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Studie - Luxusmodelle treiben Smartphone-Preise wie nie zuvor

Veröffentlicht am 24.01.2018, 10:59
© Reuters. The Qudian app logo is seen on a smartphone in an illustration photo taken in Beijing
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© Reuters. The Qudian app logo is seen on a smartphone in an illustration photo taken in Beijing

Berlin (Reuters) - Der Trend zu Luxusmodellen hat die Durchschnittspreise für Smartphones um einen Rekordwert steigen lassen.

Im vierten Quartal legten Käufer im Schnitt mit 363 Dollar zehn Prozent mehr auf den Tisch als vor Jahresfrist, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Marktforschers GfK hervorgeht. Es handele sich um den höchsten Durchschnittspreis seit fünf Jahren. Branchengrößen wie Apple (NASDAQ:AAPL), Samsung, Google (NASDAQ:GOOGL) und Huawei konzentrieren sich in einem immer gesättigteren Markt auf Premiumgeräte, die über bessere Kameras, Akkus und Datenkapazitäten verfügen. Apples Luxusmodell iPhone X ist in Deutschland ab 1149 Euro erhältlich. Das Vorzeigegerät von Samsung, Galaxy Note8, kostet mindestens 999 Euro.

Der Umsatz in der Branche stieg wegen des Trends zu immer teureren Smartphones im vierten Quartal um elf Prozent. Das sei in einer solch ausgereiften Technologiekategorie ein außergewöhnliches Wachstum, schrieb die GfK. Der Absatz hingegen legte weltweit nur um ein Prozent auf 397 Millionen Geräte zu. Während die Verkaufszahlen in Westeuropa, China und den anderen Industrie- und Schwellenländern in Asien rückläufig waren, legten sie in Mittel- und Osteuropa, Nord- und Lateinamerika sowie dem Nahen Osten und Afrika zu. Fürs laufende Jahr prognostiziert GfK einen Anstieg der Nachfrage um drei Prozent.

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