Peer-to-Peer-Kredite – kurz: p2p-Kredite – sind eine recht junge Form der Kreditvergabe, die erst durch das Internet wirkliche Relevanz bekommen hat. Im Grunde genommen geht es um Kredite, die eine Privatperson an eine andere Privatperson vergibt. Dank zahlreicher Internet-Plattformen lassen sich die Einlagen der Investoren bündeln, um auch größere Kreditanfragen zu bedienen. Das bedeutet in der Praxis: Ich kann mich mit einer kleinen Summe von vielleicht 50 Euro an einem Kredit mit einem Volumen von 10.000 Euro beteiligen und bekomme die entsprechenden Zinsen auf meine Einlage ausgezahlt. Solche Darlehen sind vergleichsweise gut verzinst, was sie automatisch für Privatanleger attraktiv macht.
Doch wie sicher ist diese Form der Geldanlage? Diese Frage kann Ihnen Finanzblogger Bastian Glasser (Talerbox) detailliert und kenntnisreich beantworten. Denn er investiert seit mittlerweile 4 ½ Jahren in p2p-Kredite. In dem folgenden Video berichtet er über seine Erfahrungen, die er mit dieser Kreditform im Laufe der Zeit gesammelt hat und stellt Ihnen zudem mehrere Plattformen im Detail vor. Außerdem verrät er Ihnen, wo er persönlich sein Geld investiert und mit welcher Anlagestrategie er dabei vorgeht.
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Ein Beitrag von Bastian Glasser -Talerbox.