Investing.com -- US-Präsident Donald Trump hat heute ein Präsidiales Memorandum unterzeichnet, das darauf abzielt, amerikanischen Familien Preiserleichterungen zu verschaffen und die Lebenshaltungskostenkrise anzugehen. Diese Maßnahme wird als Reaktion auf die vermeintlichen regulatorischen Belastungen und Richtlinien der Biden-Administration gesehen, die angeblich die amerikanische Produktion behindert haben.
Das Memorandum weist alle Bundesbehörden an, die amerikanische Wirtschaft von diesen Einschränkungen zu befreien. Ziel ist es, die Erschwinglichkeit notwendiger Güter und Dienstleistungen zu verbessern und den Wohlstand amerikanischer Arbeitnehmer zu steigern. Der Plan umfasst folgende Maßnahmen:
- Senkung der Wohnkosten und Erhöhung des Wohnungsangebots
- Beseitigung von Verwaltungskosten und -praktiken, die die Gesundheitskosten in die Höhe treiben
- Abschaffung von Anforderungen, die die Kosten für Haushaltsgeräte erhöhen
- Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten für amerikanische Arbeitnehmer, einschließlich derjenigen, die derzeit nicht erwerbstätig sind
- Beendigung von Klimawandel-bezogenen Richtlinien, die angeblich die Kosten für Lebensmittel und Treibstoff erhöhen
Das Memorandum macht die Biden-Administration für eine Inflationskrise verantwortlich, die angeblich fast 50.000 US-Dollar an zusätzlichen Kosten für den durchschnittlichen amerikanischen Haushalt verursacht hat. Im Gegensatz dazu wird behauptet, dass Trumps Agenda in seiner ersten Amtszeit die regulatorischen Kosten um fast 11.000 US-Dollar pro Haushalt gesenkt habe.
Besonders kritisch sieht das Memorandum die Energiepolitik der Biden-Administration, die zu erhöhten Kosten für Transport und Produktion geführt haben soll. Demnach zahlen amerikanische Haushalte durchschnittlich 1.200 US-Dollar mehr pro Jahr für Energie unter Präsident Bidens Politik. Seit seinem Amtsantritt sind die Gesamtenergiekosten um 36%, Benzin um 41%, Energiekosten für Haushalte um 30%, Stromrechnungen um 29% und Gasrechnungen um 34% gestiegen.
Der Benzinpreis, der unter Präsident Trump durchschnittlich 2,77 US-Dollar pro Gallone betrug und bei seinem Ausscheiden aus dem Amt bei 2,33 US-Dollar lag, ist unter Präsident Biden deutlich gestiegen. Ein Jahr nach Bidens Amtsantritt erreichte er 3,33 US-Dollar, kletterte dann auf einen Höchststand von 5,00 US-Dollar pro Gallone und verharrt bis heute auf hohem Niveau.
Zudem kritisiert das Memorandum das Mandat der Biden-Administration, benzinbetriebene Fahrzeuge auslaufen zu lassen. Dies habe zu künstlichen Preiserhöhungen geführt, um Elektrofahrzeuge zu subventionieren - ein Schritt, der laut dem Memorandum bei den Verbrauchern auf wenig Gegenliebe stößt.
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