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Trump wettert gegen Amazon - "Drängt Einzelhändler aus Geschäft"

Veröffentlicht am 29.03.2018, 15:38
© Reuters. A combination photo of Amazon CEO Jeff Bezos and U.S. President Donald Trump in New York and in Washington
AMZN
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© Reuters. A combination photo of Amazon CEO Jeff Bezos and U.S. President Donald Trump in New York and in Washington

Washington (Reuters) - US-Präsident Donald Trump hat den weltgrößten Onlinehändler Amazon (NASDAQ:AMZN) mit einer Reihe von scharfen Vorwürfen überzogen.

"Im Gegensatz zu anderen zahlen sie kaum oder wenige Steuern, nutzen unser Postsystem als ihren Lieferjungen und drängen damit viele Tausende Einzelhändler aus dem Geschäft", twitterte Trump am Donnerstag. Die Amazon-Aktie gab vorbörslich mehr als ein Prozent nach. Bereits am Mittwoch hatte sie deutlich verloren, nachdem das Online-Portal Axios berichtete, dass der US-Präsident die steuerliche Behandlung von Amazon ändern will. Er sorge sich, dass die Tante-Emma-Läden aus dem Geschäft gedrängt würden, hieß es bei Axios.

Trumps Aversion gegen Amazon-Chef Jeff Bezos - ihm persönlich gehört die liberale Tageszeitung "Washington Post" - ist seit langem bekannt. Trump hat Amazon schon häufiger vorgehalten, keine Steuern zu zahlen.

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