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Uber erleidet Schlappe vor dem Europäischen Gerichtshof

Veröffentlicht am 20.12.2017, 10:36
© Reuters.  Uber erleidet Schlappe vor dem Europäischen Gerichtshof

Luxemburg (Reuters) - Der Mitfahrdienst Uber hat eine Schlappe vor dem Europäischen Gerichtshof erlitten.

Ubers Vermittlung von privaten Fahrern sei als Verkehrsdienstleistung einzustufen und könne damit wie das Taxigewerbe reguliert werden, urteilte der oberste Gerichtshof der Europäischen Union in Luxemburg am Mittwoch. Mit dem Grundsatzurteil kann Uber in der EU verpflichtet werden, eine vorherige behördliche Genehmigung einzuholen. Damit obliegt es den Mitgliedsstaaten, die Bedingungen für Uber in Europa festzulegen. Dem Urteil ging eine Klage des Berufsverbands der Taxifahrer in Barcelona voraus, die Uber irreführende Geschäftspraktiken und unlauteren Wettbewerb vorwerfen.

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