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Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 06.10.2015

Veröffentlicht am 06.10.2015, 21:35
Aktualisiert 06.10.2015, 21:42
© Reuters.  Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 06.10.2015

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 06.10.2015

AIXTRON

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 5 Euro belassen. Er rechne erneut mit einem eher schwachen Quartal des Spezialanlagenbauers, schrieb Analyst Christian Rath in einer Studie vom Dienstag. Der Auftragseingang dürfte bei rund 50 Millionen Euro stagniert haben. Ein weiter aufwertender Euro könnte die diesjährigen Unternehmenssziele gefährden.

AURUBIS AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Aurubis (ETR:NDA) nach einem Unternehmenskontakt auf "Outperform" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Wegen der zunehmenden Verbreitung komplexer Materialien werde der Kupferproduzent seine Recycling-Fähigkeiten in den kommenden Jahren konsequent weiterentwickeln müssen, schrieb Analyst Sylvain Brunet in einer Studie vom Dienstag. Die Bearbeitung von komplexem Kupferschrott gebe dem Unternehmen aber zusätzliche Preismacht.

AURUBIS AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Aurubis (ETR:NDA) von 58,60 auf 58,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Thorsten Zimmermann kürzte in einer Studie vom Dienstag seine Schätzungen für 2016 und 2017. Hauptgrund dafür seien gesunkene Rohstoffpreis-Annahmen. Die diesjährigen Gewinnziele der Kupferhütte dürften zunächst den Zenit markieren.

AXEL SPRINGER AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Axel Springer (XETRA:SPRGn) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 52 auf 60 Euro angehoben. Das nachhaltige Wachstumspotenzial im Online-Rubrikengeschäft sei größer als gedacht, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Dienstag. Gleichzeitig reduzierten Übernahmen die negativen Einfluss des klassischen Printgeschäfts, das sich zudem mittelfristig weiter wandeln dürfte. Daneben verwies der Analyst auf die Kursverluste seit der Übernahme des US-Wirtschaftsnachrichtenportals Business Insider. Vor diesem Hintergrund sieht er eine Kaufgelegenheit.

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BASF SE (XETRA:BASFN)

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Nach Abschluss des Geschäfts mit Gazprom habe er seine Ergebnisprognosen für den deutschen Chemiekonzern insgesamt etwas reduziert, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Studie vom Dienstag. BASF plane in den kommenden etwas stärker zu wachsen als die weltweite Chemieindustrie im Durchschnitt. Die Aktie sei vor allem langfristig attraktiv.

BIOTEST

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Biotest (ETR:BIO3) angesichts einer neu gestarteten Studienphase für den monoklonalen Antikörper BT-063 zur Behandlung der Autoimmunkrankheit Systemischer Lupus Erythematodes (SLE) auf "Buy" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Dies sei eine gute Nachricht und ein weiterer Meilenstein für die Pipeline von Biotest, schrieb Analyst Torben Teichler in einer Studie vom Dienstag.

BMW

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für BMW (XETRA:BMWG) von 105 auf 90 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Aktie des Münchener Autobauers sei günstig bewertet, schrieb Analyst Adam Hull in einer Studie vom Dienstag. Im Vergleich biete aber das Papier von Daimler mehr Wert. Da der Preis- und Modellmix bei BMW schwächer als erwartet ausfalle, senkte der Experte zudem seine Gewinnschätzungen. Das Kursziel falle unter anderem auch wegen möglicher langfristig leichter Belastungen durch die Diesel-Debatte.

BP

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (PARIS:SOGN) (SocGen) hat das Kursziel für BP (FSE:BPE5) von 480 auf 370 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Analystin Irene Himona reduzierte ihre Ölpreisprognosen für die Jahre 2015 bis 2017 und passte ihre Gewinnschätzungen für den Ölkonzern entsprechend an. Eine Aktienrendite (TSR) von 13 Prozent rechtfertige ihr neutrales Votum, schrieb sie in einer Studie vom Dienstag.

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BP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) hat BP (FSE:BPE5) nach der Einigung über die Zahlung von 20,8 Milliarden Dollar für die Folgen der Explosion seiner Ölplattform "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko auf "Buy" mit einem Kursziel von 420 Pence belassen. Die bereits Anfang Juli vom Ölkonzern beschriebenen Details der Einigung seien bestätigt worden, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Studie vom Dienstag. Endgültig unterschrieben werden dürfte das Dokument gegen Jahresende.

CISCO

NEW YORK - Die US-Bank Citigroup hat Cisco (FSE:CIS) (NASDAQ:CSCO) mit "Buy" und einem Kursziel von 30 US-Dollar in die Bewertung aufgenommen. Die Umsatz- und Gewinnerwartungen des Marktes erschienen zu niedrig, schrieb Analyst Jim Suva in einer Ersteinschätzung zu Netzwerkausrüstern vom Dienstag. Der Konzern könnte wegen des Verkaufs der Connected Devices sowie des Wandels hin zu Geschäftsmodellen mit wiederkehrenden Erlösen bei den Margen positiv überraschen. Das dürfte der Bewertung der Aktien Rückenwind verleihen.

DEUTZ AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Deutz (XETRA:DEZG) von 5,50 auf 3,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der Druck auf den Motorenhersteller durch überschüssige Bestände bei seinen Kunden nehme zu und halte zudem länger an als erwartet, schrieb Analyst Jörg-Andre Finke in einer Studie vom Dienstag. Die kurzfristigen Aussichten blieben getrübt. Finke kürzte seine Schätzungen für das SDax-Unternehmen.

DIAGEO

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Diageo (ISE:LONDON:DGE) (FSE:GUI) vor den Zahlen zum dritten Quartal von 1750 auf 1780 Pence angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe die Gewinnerwartungen für den Spirituosenkonzern wegen der jüngsten Wechselkursentwicklungen leicht angehoben, schrieb Analyst Sanjeet Aujla in einer Branchenstudie vom Dienstag.

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ENI

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Eni (XETRA:ENI) (MILAN:ENI) von 18,00 auf 16,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Analystin Irene Himona reduzierte ihre Ölpreisprognosen für die Jahre 2015 bis 2017 und passte ihre Gewinnschätzungen für den Ölkonzern entsprechend an. Eine Aktienrendite (TSR) von 21 Prozent rechtfertige aber ihre Kaufempfehlung, schrieb sie in einer Studie vom Dienstag.

FEDEX

NEW YORK - Das US-Analysehaus Stifel hat FedEx (NYSE:FDX) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und ein Kursziel von 172 US-Dollar je Aktie genannt. Vor dem Zusammenschluss mit TNT dürfte der Aktienkurs des US-Logistikkonzerns nochmals anziehen, schrieb Analyst David Ross in einer Studie vom Dienstag. Das Chance/Risiko-Verhältnis der Aktien erscheine günstig.

GERRESHEIMER AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Gerresheimer (XETRA:GXIG) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Die am 8. Oktober erwarteten Zahlen des Verpackungsspezialisten zum dritten Quartal dürften solide sein, schrieb Analyst Gunnar Romer in einer Studie vom Dienstag. Er rechnet damit, dass Gerresheimer sowohl die Ziele für das laufende Jahr als auch die mittelfristigen Prognosen bestätigen werde.

GIVAUDAN AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Givaudan (FSE:GIN) (VTX:GIVN) vor Quartals-Umsatzzahlen von 1870 auf 1775 Franken gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Aromenhersteller durchlebe gerade schwierige Zeiten, unter anderem weil die Umsatzdynamik wegen des schwächeren Wachstums in den Schwellenländern nachlasse, schrieb Analystin Virginie Boucher-Ferte in einer Studie vom Dienstag. Die Probleme seien aber vorübergehender Natur. Die Expertin reduzierte ihre Gewinnschätzungen je Aktie für 2016 bis 2017 leicht, hält das Papier aber nach wie vor für vergleichsweise attraktiv bewertet.

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HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Hannover Rück (ETR:HNR1) von 97 auf 94 Euro gesenkt und die Einstufung aus Bewertungsgründen auf "Underperform" belassen. Die Rückversicherungstarife gingen weiter zurück und die Gewinne der Unternehmen hingen davon ab, inwieweit die Schadensaktivitäten zunähmen, schrieb Analyst Thomas Jacquet in einer Branchenstudie vom Dienstag. Rückstellungen böten aber einen gewissen Schutz.

HEIDELBERGCEMENT AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für HeidelbergCement (XETRA:HEIG) auf "Hold" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. In einer am Dienstag veröffentlichten Branchenstudie verwiesen die Analysten auf den mittelfristig schwachen Ausblick für den indischen Zementmarkt. Grund sei der sich abschwächende indische Häusermarkt. Bei HeidelbergCement trage Indien aber nur 1,6 Prozent zum operativen Gewinn (Ebitda) bei, daher habe diese Entwicklung für den Dax-Konzern keine Auswirkungen.

HENKEL VORZUEGE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Henkel (ETR:HEN3) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 111 Euro belassen. Für alle Unternehmen, die in Euro berichteten, erwarte er Rückenwind für die Gewinne, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Studie zu Herstellern von Nahrungsmitteln und Haushaltswaren vom Dienstag. Allerdings habe sich der Effekt wegen des wieder etwas stärker gewordenen Euro abgeschwächt. Für das laufende Geschäftsjahr sollte der positive Währungseffekt bei Henkel 3,8 Prozent ausmachen. Im kommenden Jahr hingegen rechnet er währungsbedingt mit Gegenwind und erwartet einen leicht negativen Währungseffekt.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für HHLA (ETR:HHFA) nach einer Gewinnwarnung von 15,50 auf 12,60 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Analyst Leonhard Bayer kürzte laut einer Studie vom Dienstag seine Schätzungen für den Hamburger Hafenbetreiber. Die weitere Entwicklung beim Unternehmen sei ungewiss.

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HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für HHLA (ETR:HHFA) nach dem gesenkten Gewinnausblick auf "Reduce" mit einem Kursziel von 13,30 Euro belassen. Die Gewinnwarnung des Hamburger Hafenbetreibers untermauere noch einmal seine negative Sicht auf die Aktie, schrieb Analyst Robert Joynson in einer Studie vom Dienstag. Die Kürzung des Gewinnziels auf einen Bereich um 135 Millionen Euro lasse auf ein Ergebnis schließen, das noch unter seiner bereits im Vergleich zum Marktkonsens zurückhaltenden Schätzung liegen könnte. Selbst wenn die Elbvertiefung genehmigt werde, würde das die Situation des Unternehmens nicht verbessern.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für HHLA (ETR:HHFA) nach einer Gewinnwarnung des Hafenbetreibers von 18 auf 14 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Analyst Jochen Rothenbacher kürzte daraufhin seine Schätzung für den operativen Gewinn (Ebit) in der Hafenlogistik, wie aus einer Studie vom Dienstag hervorgeht. Weitere Details dürfte HHLA zur Zahlenvorlage am 12. November bekanntgeben.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für die HHLA (ETR:HHFA) nach einer Gewinnwarnung auf "Hold" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Eine gesenkte Gewinnprognose sei keine Kaufgelegenheit, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Dienstag. Er sehe die Gründe dafür als strukturell an und rechne damit, dass die durchschnittliche Analystenschätzung für das operative Ergebnis (Ebit) des Hafenbetreibers für 2015 um 12 Prozent sinken werde und die für 2016 sogar um 17 Prozent.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

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NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat Infineon (XETRA:IFXGn) auf "Overweight" belassen. Dass Frankreich möglicherweise Steuervorteile für Dieselmotoren zugunsten alternativer Antriebe verschieben werde, wäre für den Chiphersteller klar positiv, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Dienstag. Infineon sei Marktführer bei Energie-Halbleitern für Autos und eine Verlagerung in Richtung Hybrid-/Elektroantriebe würde die Nachfrage nach entsprechenden Produkten der Münchener deutlich steigen lassen.

K+S

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für K+S (XETRA:SDFGn) auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 46 Euro belassen. Die schwächere Nachfrage aus Brasilien sei lediglich ein vorübergehender Effekt, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Dienstag. Der Bericht des Salz- und Kaliproduzenten für das dritte Jahr dürfte zudem zeigen, dass das derzeit schwache Geschäft den operativen Gewinn (Ebit) nicht sonderlich beeinträchtigt habe. Die Produktionskürzungen der Konkurrenten sollten außerdem die Stabilisierung der Kalipreise stützen.

K+S

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für K+S (XETRA:SDFGn) nach Rücknahme des Übernahmeangebots von Potash von 33 auf 21 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Bereits im August habe er die K+S-Aktie auf "Underweight" abgestuft und geurteilt, der Markt überschätze die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Übernahme durch die Kanadier, schrieb Analyst Ben Scarlett in einer Studie vom Dienstag. K+S als alleinstehendes Unternehmen biete im gegenwärtig deflationären Umfeld kein positives Chance/Risiko-Profil. Scarlett kürzte seine Gewinnschätzungen je Aktie für dieses Jahr um 2,5 und für das kommende um 15,6 Prozent.

K+S

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für K+S (XETRA:SDFGn) angesichts der abgeblasenen Übernahmepläne von Potash von 36,50 auf 26,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Nach dem Rückzug der Kanadier müsse der deutsche Salz- und Düngemittelhersteller nun beweisen, dass er das Angebot von 41 Euro je Aktie zu Recht abgewiesen habe und auch ohne Potash diese Summe wert sei, schrieb Analyst John Klein in einer Studie vom Dienstag. Dies dürfte angesichts des problematischen Geschäftsumfelds und der anstehenden harten neuen Vertragsrunde in China eine schwierige Aufgabe werden.

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KERING

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Kering (PARIS:PRTP) (FSE:PPX) (PSE:PPX) auf "Buy" mit einem Kursziel von 197 Euro belassen. Nach einem sehr starken zweiten Jahresviertel dürfte die französische Puma-Mutter im dritten Quartal einen Gang zurückgeschaltet haben, schrieb Analyst Thomas Chauvet in einer Studie vom Dienstag. Der Umsatztrend sollte sich etwas abschwächen, wobei allgemeine Trends im Luxussektor sowie spezifische Probleme einiger Kering-Marken wie Gucci und Puma hierfür ausschlaggebend seien. Dies sei im Aktienkurs aber bereits weitgehend berücksichtigt. Längerfristig bekräftige er auch aus Bewertungsgründen seine Kaufempfehlung.

LANXESS AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Lanxess (XETRA:LXSG) nach dem jüngsten Kursrutsch von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel auf 44,50 Euro belassen. Die Ankündigung eines Gemeinschaftsunternehmens mit Saudi Aramco für Synthesekautschuk sei positiv, schrieb Analyst Nils-Peter Gehrmann in einer Studie vom Dienstag. Sie beweise die konsequente Umsetzung der Restrukturierungspläne beim deutschen Spezialchemiekonzern.

MANZ

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Manz (XETRA:M5ZG) nach einer Investorenveranstaltung von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 86 auf 65 Euro gesenkt. Der Anlagenbauer sollte sich 2016 zwar wieder besser entwickeln, die Markterwartungen für 2015 erschienen aber zu optimistisch, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Dienstag. Zudem könnte die erwartete Entscheidung über die Zukunft des Solargeschäfts für Unsicherheit sorgen. Der Analyst reduziere seine Gewinnerwartungen.

METRO

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Metro AG (XETRA:MEOG) mit Blick auf die Kooperation zwischen Real und PHD auf "Add" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Die Bündelung des Einkaufs der Supermarktkette Real und des inhabergeführten Einkaufsverbundes PHD sei positiv für den Handelskonzern Metro, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Dienstag. Die Einkaufskonditionen würden sich so verbessern und Real dürfte seinem Ziel näherkommen, die Lücke zu den vier größten Lebensmitteleinzelhändlern in Deutschland zu verringern.

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MUNICH RE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Munich Re (ETR:MUV2) von 205 auf 181 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Rückversicherungstarife gingen weiter zurück und die Gewinne der Unternehmen hingen davon ab, inwieweit die Schadensaktivitäten zunähmen, schrieb Analyst Thomas Jacquet in einer Branchenstudie vom Dienstag. Rückstellungen böten aber einen gewissen Schutz.

NESTLE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Nestle (XETRA:NESN) (VTX:NESN) auf "Buy" mit einem Kursziel von 80 Franken belassen. Die geplante Zusammenarbeit des Nahrungsmittelkonzerns mit Konkurrenten R&R Ice Cream im Speiseeis-Geschäft zeige die Entschlossenheit der Schweizer, sich aus qualitativ schlechten Geschäftsfeldern zu verabschieden, schrieb Analyst Adam Spielman in einer Studie vom Dienstag.

NESTLE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley (NYSE:MS) hat die Einstufung für Nestle (XETRA:NESN) (VTX:NESN) auf "Overweight" belassen. Die geplante Fusion des Speiseeis-Geschäfts der Schweizer mit dem Konkurrenten R&R Ice Cream sei strategisch und finanziell sinnvoll, schrieb Analystin Eileen Khoo in einer Studie vom Dienstag. Ihre Einschätzung, dass das Portfolio-Management von Nestle sowie steigende Renditen auf das eingesetzte Kapital den Wert von Nestle steigerten, werde dadurch gestützt.

NORDEX AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat das Kursziel für Nordex (ETR:NDX1) nach dem Kauf von Acconia Windpower von 31 auf 34 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Windkraftanlagenbauer entwickele sich von einem Nischenanbieter zu einem globalen Unternehmen, schrieb Analyst Stephan Wulf in einer Studie vom Dienstag. Die Akquise des Konkurrenten passe hervorragend zur geografischen Positionierung von Nordex und sollte daher den Wert des Unternehmens steigern.

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NORDEX AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Nordex (ETR:NDX1) nach der Übernahme des Branchenkollegen Acciona Windpower von 31 auf 32 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Wegen der Transaktion erwarte er weiter steigende Kurse für die Aktien des Windkraftanlagenbauers, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Dienstag. Angesichts der soliden Bilanz- und Verschuldungskennzahlen von Nordex sollte die Finanzierung der Barkomponente des Kaufpreises nicht schwierig sein.

NORDEX AG

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat das Kursziel für Nordex (ETR:NDX1) nach dem Kauf des Windkraftgeschäfts von Acciona von 12,20 auf 15,50 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underperform" belassen. Diese Akquisition sei strategisch vernünftig, schrieb Analyst Shai Hill in einer Studie vom Dienstag. So verringere der deutsche Windkraftanlagenbauer Nordex dadurch die Abhängigkeit von den westeuropäischen Märkten. Seine Gewinnschätzungen je Aktie hob der Experte um bis zu 13 Prozent an. Das Nordex-Papier sei aber nach wie vor sehr teuer.

NORDEX AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Nordex (ETR:NDX1) nach Übernahme der Windkraftsparte vom spanischen Baukonzern Acciona auf "Buy" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Diese Transaktion gebe der Strategie von Nordex weiteren Schub, sich in den Schwellenländern und auf dem amerikanischen Kontinent breiter aufzustellen, schrieb Analyst Manuel Losa in einer Studie vom Dienstag. Die Synergie-Effekte seien erheblich.

NORDEX AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Nordex (ETR:NDX1) nach der Bekanntgabe eines Zukaufs auf "Buy" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Die Akquisition des Branchenkollegen Acciona Windpower sei strategisch sinnvoll, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Studie vom Dienstag. Es gebe wenig Überschneidungen geographischer Art oder mit Blick auf die Kunden oder Produkte.

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PFEIFFER VACUUM

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Pfeiffer Vacuum (ETR:PFV) nach dem Einstieg von Konkurrent Busch auf "Hold" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Insgesamt könnte eine engere Kooperation zwischen den beiden Unternehmen langfristig strategische Vorteile bringen, schrieb Analyst Christian Rath in einer Studie vom Dienstag. Das Papier von Pfeiffer Vacuum erscheine derzeit fair bewertet.

REPSOL SA

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Repsol (XETRA:REP) (MADRID:REP) auf "Overweight" belassen. Der Aktienkurs des Ölkonzerns dürfte im Vergleich mit der Branche in den kommenden 15 Tagen steigen, weil die Bewertung wieder um einiges attraktiver sei, schrieb Analyst Haythem Rashed in einer Studie vom Dienstag. Daher spreche er eine taktische Kaufempfehlung aus.

RHÖN-KLINIKUM AG

DÜSSELDORF - Das Bankhaus Lampe hat Rhön-Klinikum (XETRA:RHKG) vor dem Hintergrund des auslaufenden Aktienrückkaufangebots an die Aktionäre auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Sobald am Donnerstag, 8. Oktober, die Annahmefrist für das Angebot ausgelaufen sei, dürfte sich der Aktienkurs wieder stärker bewegen, erwartet Analyst Volker Braun laut einer Studie vom Dienstag. Da die Fundamentaldaten des Klinikbetreibers intakt seien, könnten Investoren in den letzten Tagen der Andienungsfrist womöglich Gewinne einstreichen und anschließend wieder in den Wert einsteigen.

ROCHE HOLDINGS AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Roche (FSE:RHO5) (VTX:ROG) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 300 Franken belassen. Analyst Richard Vosser rechnet laut einer Studie vom Dienstag mit weiteren guten Nachrichten aus der Medikamentenentwicklung beim Schweizer Pharmakonzern. Das Umsatzpotenzial mit wichtigen neuen Arzneien bis 2015 übersteige die voraussichtlichen Rückgänge durch biotechnologisch erzeugte Nachahmerwirkstoffe (Biosimilars) deutlich. Am Markt würden diese Umsatzaussichten noch nicht ausreichend in den Erwartungen berücksichtigt.

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ROYAL DUTCH SHELL B

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Shell B (ISE:RDSB) von 2370 auf 1800 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Analystin Irene Himona reduzierte ihre Ölpreisprognosen für die Jahre 2015 bis 2017 und passte ihre Gewinnschätzungen für den Ölkonzern entsprechend an. Eine Aktienrendite (TSR) von 18,6 Prozent rechtfertige aber ihre Kaufempfehlung, schrieb sie in einer Studie vom Dienstag.

SALZGITTER AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Salzgitter AG (XETRA:SZGG) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 34 Euro belassen. Marktteilnehmer richteten ihr Augenmerk nun wieder auf das Röhrengeschäft des Stahlkonzerns, schrieb Analyst Sylvain Brunet in einer Studie vom Dienstag. Dieses bleibe weiterhin anfällig.

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