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Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 13.04.2015

Veröffentlicht am 13.04.2015, 21:35
© Reuters.  Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 13.04.2015
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 13.04.2015

AB INBEV

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für AB Inbev (BRU:ABI) (FSE:ITK) vor der Berichtssaison der europäischen Konsumgüterhersteller auf "Hold" mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. Analyst Tristan Van Strien bezeichnete in einer Studie vom Montag das Wachstum in den Schwellenländern als bestimmenden Faktor für die Entwicklung des Sektors in diesem Jahr. Der Analyst traut dem Brauereikonzern im ersten Quartal ein Umsatzwachstum aus eigener Kraft von 3 Prozent zu.

ADIDAS

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Adidas (XETRA:ADSGn) von 63 auf 78 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die jüngst kommunizierten Ziele für 2020 erschienen vernünftig, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Montag. Bis 2017 dürften Investitionen in das Markenportfolio jedoch die Profitabilität etwas belasten. Dies sei auch der Grund für seine weiter neutrale Haltung trotz aufgestockter Umsatzerwartungen.

AIR LIQUIDE

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Air Liquide (PARIS:AIRP) (PSE:PAI) (ETR:AIL) von 120 auf 117 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die europäische Chemieindustrie sei gegenwärtig in einer starken Verfassung und erhalte kräftigen Rückenwind vom schwachen Euro, schrieb Analyst Geoff Haire in einer Branchenstudie vom Montag. Dies sei in den Aktienkursen aber bereits eingepreist. Zudem sei mittelfristig von geringeren Wachstumsraten und niedrigeren Kapazitätsauslastungen im Sektor auszugehen.

ALSTRIA OFFICE

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Alstria Office (XETRA:AOXG) von 14,00 auf 14,60 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die niedrige EU-Inflation könnte die teilweise daran gekoppelten Mietrenditen europäischer Immobiliengesellschaften belasten, schrieb Analyst Stephen Bramley-Jackson in einer Branchenstudie vom Montag. Dieser Umstand berge jedoch auch Chancen zur Differenzierung, wovon Unternehmen mit hochwertigen Immobilienportfolios und einer guten Vermögensverwaltung profitieren könnten. Unter den Subsektoren sollten Aktien von Einkaufszentrenbetreibern die Papiere von Büroimmobilien-Anbietern überflügeln. Das deutsche Wohnimmobilien-Segment sollte auch in den kommenden Jahren noch ein robustes Wachstum der Mieteinnahmen aufweisen.

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ARCELORMITTAL

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) hat die Einstufung für ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) auf "Buy" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Analyst Carsten Riek passte seine Gewinnschätzungen in einer Studie vom Montag an die gesunkenen Preiserwartungen für Eisenerz nach unten an. Der Experte sieht sich mit seiner Prognose für das operative Ergebnis (Ebitda) des Stahlkonzerns von 6,3 Milliarden US-Dollar nun unter dem Unternehmsziel. Er hält die Aktie jedoch weiterhin für unterbewertet.

ARCELORMITTAL

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) vor Zahlen zum ersten Quartal von 10,50 auf 10,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er rechne von Seiten der Eisenerzpreise und der in US-Dollar fakturierten Rohstoffe mehr Gegenwind, schrieb Analyst Bastian Synagowitz in einer Studie vom Montag. Deswegen kalkuliert Synagowitz nur noch mit einem operativen Ergebnis (Ebitda) in Höhe von 1,56 Milliarden US-Dollar.

ARCELORMITTAL

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) von 7,50 auf 7,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Grund für die negativere Einschätzung der Aktie seien die vom Citigroup Commodity Team reduzierten, kurz- und mittelfristigen Eisenerz-Preisprognosen, schrieb Analyst Heath Jansen in einer Branchenstudie vom Montag. Der Experte reduzierte entsprechend sein Rating für das Segment Metals & Mining von "Bullish" auf "Neutral".

ARM HOLDINGS

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für ARM (FSE:ARM) (ISE:ARM) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 1260 Pence belassen. Analyst Achal Sultania passte seine Gewinnschätzungen in einer Studie vom Montag an das zum US-Dollar schwache britische Pfund nach oben an.

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ASTRAZENECA

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für AstraZeneca (FSE:ZEG) (ISE:AZN) vor der Quartalsberichtssaison der globalen Pharmaindustrie von 5600 auf 5800 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die EU-Anbieter dürften vom schwachen Euro profitiert haben, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Branchenstudie vom Montag. Für die in US-Dollar berichtenden Branchenunternehmen wie AstraZeneca sollte der starke Dollar Hauptbelastungsfaktor gewesen sein. Die Briten dürften für das erste Quartal ein Umsatzminus von 11,1 Prozent und einen Gewinnrückgang (EPS) von 0,4 Prozent ausweisen. Allerdings könne AstraZeneca beim EPS die Markterwartungen moderat übertreffen.

ASTRAZENECA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für AstraZeneca (FSE:ZEG) (ISE:AZN) vor einer Sitzung des Expertengremiums der US-Zulaasungsbehörde FDA auf "Buy" mit einem Kursziel von 5500 Pence belassen. Analystin Alexandra Hauber rechnet in einer Studie vom Montag nicht mit einer negativen Beurteilung des Medikaments Onglyza, das in der Kontrolle des Blutzuckerspiegels zum Einsatz kommt.

AXA

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat die Einstufung für Axa (PSE:PCS) (ETR:AXA) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 26,10 Euro belassen. Die Neuausrichtung des Versicherers wirke sich weiter positiv aus, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Montag.

BASF SE (XETRA:BASFN)

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für BASF (ETR:BAS) von 104 auf 102 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die europäische Chemieindustrie sei gegenwärtig in einer starken Verfassung und erhalte kräftigen Rückenwind vom schwachen Euro, schrieb Analyst Geoff Haire in einer Branchenstudie vom Montag. Dies sei in den Aktienkursen aber bereits eingepreist. Zudem sei mittelfristig von geringeren Wachstumsraten und niedrigeren Kapazitätsauslastungen im Sektor auszugehen.

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BAUER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Bauer AG (XETRA:B5AG) von 14 auf 18 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. 2015 werde für den Tiefbau-Spezialisten ein weiteres Übergangsjahr, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Montag. Korrekturrisiken für die Markterwartungen und aktuelle Unsicherheiten dürften die Aktien trotz besserer Aussichten für 2016 und darüber hinaus zunächst noch belasten.

BAYER AG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Bayer (ETR:BAYN) vor der Quartalsberichtssaison der globalen Pharmaindustrie von 154 auf 166 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die EU-Anbieter dürften deutlich vom schwachen Euro profitiert haben, schrieb Analyst Jeffrey Holford in einer Branchenstudie vom Montag. Für die US-Branchenunternehmen sollte der starke Dollar Hauptbelastungsfaktor gewesen sein. Bayer dürfte für das erste Quartal ein Umsatzplus von 12,9 Prozent und einen Gewinnanstieg (EPS) von 13,7 Prozent ausweisen.

BEIERSDORF AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Beiersdorf (XETRA:BEIG) vor der Berichtssaison der europäischen Konsumgüterhersteller von 85 auf 90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Angesichts günstiger Währungseffekte habe er die Ziele für eine Reihe von Branchenunternehmen angehoben, schrieb Analyst Harold Thompson in einer Studie vom Montag. Thompson bezeichnete das Wachstum in den Schwellenländern als bestimmenden Faktor für die Entwicklung des Sektors in diesem Jahr. Bei Beiersdorf rechnet der Analyst zwar mit einem schwachen Jahresauftakt, das Gesamtjahr aber dürfte stark ausfallen.

BEIERSDORF AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Beiersdorf (XETRA:BEIG) von 82 auf 89 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Bei dem Konsumgüterhersteller dürften zwar im Auftaktquartal Basiseffekte das Wachstum dämpfen, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Montag. Jedoch sollten Produktinnovationen und die "Pearl Brands"-Initiative in den Folgequartalen zu einer Wachstumsbeschleunigung führen. Da die Bewertungsprämie der Aktien derzeit deutlich unter dem historischen Niveau liege, sieht Maul eine gute Kaufgelegenheit.

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BEIERSDORF AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays (LONDON:BARC) hat das Kursziel für Beiersdorf (XETRA:BEIG) vor der Quartalsberichtssaison der europäischen Konsumgüterindustrie von 65 auf 66 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underweight" belassen. Nach einem starken vierten Quartal dürften die Branchenunternehmen aufgrund zunehmenden Preisdrucks ein verlangsamtes Wachstum für das erste Jahresviertel 2015 ausweisen, schrieb Analyst Cedric Besnard in einer Sektorstudie vom Montag. Wegen anhaltend positiver Währungseffekte habe er jedoch das Kursziel erhöht. Seine bevorzugten Branchenwerte sind Danone, Diageo (LONDON:DGE) und Pernod.

BG GROUP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die BG Group (LONDON:BG) (FSE:BGO) von 1050 auf 1460 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Aktien des britischen Gasförderers seien gegenüber den Papieren von Shell die attraktivere Möglichkeit, von der voraussichtlichen Fusion der beiden Rohstoffunternehmen zu profitieren, schrieb Analyst Lucas Herrmann in einer Studie vom Montag. Die BG-Papiere böten weiteres Aufwärtspotenzial, und zwar sowohl aus Bewertungssicht als auch im Falle eines Gegenangebotes. Herrmann passte sein Kursziel an die Offerte des niederländisch-britischen Ölmultis an.

BHP BILLITON PLC

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat BHP Billiton (ISE:BLT) (BER:BIL) von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 1800 auf 1550 Pence gesenkt. Gleichzeitig wurde die Aktie von der "Focus List Europe" gestrichen. Grund für die negativere Einschätzung seien die vom Citigroup Commodity Team reduzierten, kurz- und mittelfristigen Eisenerz-Preisprognosen, schrieb Analyst Heath Jansen in einer Branchenstudie vom Montag. Damit sei das Aufwärtspotenzial der Papiere von Bergbaukonzernen begrenzt. Der Experte reduzierte deshalb sein Rating für das Segment Metals & Mining von "Bullish" auf "Neutral".

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BMW

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für BMW (XETRA:BMWG) auf "Underperform" belassen. Es sei unwahrscheinlich, dass der Münchener Autobauer die Wettbewerbsfähigkeit seiner Modellreihen bis 2018 erhöhen könne, schrieb Analyst Stuart Pearson (LONDON:PSON) in einer Studie vom Montag. Konkurrenten wie Fiat Chrysler, Volkswagen (VW) und General Motors schritten schneller voran. Erst ab 2018 dürfte die neue 3-er Serie das Produktalter der Modelle wieder senken.

CARREFOUR

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Carrefour (PARIS:CARR) (PSE:PCA) (FSE:CAR) auf "Overweight" belassen. Der Einzelhandelskonzern sei gut in das Jahr gestartet, schrieb Analyst Borja Olcese in einer Studie vom Montag. Die Umsätze in den Schlüsselmärkten Frankreich, Brasilien und Spanien seien solide gewesen.

CARREFOUR

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Carrefour (PSE:PCA) (FSE:CAR) nach Umsatzzahlen für das erste Quartal von 32,00 auf 34,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der französische Einzelhandelskonzern habe starke Ergebnisse vorgelegt, die um etwa ein Prozent über den Markterwartungen gelegen hätten, schrieb Analyst John Kershaw in einer Studie vom Montag. Auf dem Heimatmarkt sei das Unternehmen gut aufgestellt, um weiter überdurchschnittlich wachsen zu können. Zudem beruhige ihn der Fortschritt im internationalen Geschäft.

CARREFOUR

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Carrefour (PSE:PCA) (FSE:CAR) von 32,00 auf 34,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der französische Handelskonzern dürfte einen guten Start ins neue Jahr gehabt haben, auch wenn der Heimatmarkt immer noch weit von einer Erholung entfernt sei, schrieb Analyst Nicolas Champ in einer Studie vom Montag. Der Experte erhöhte seine Gewinnprognosen (EPS) für die Jahre 2015 bis 2017 um jeweils 3 Prozent.

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COMMERZBANK AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (PARIS:SOGN) (SocGen) hat die Einstufung für Commerzbank (XETRA:CBKG) auf "Buy" belassen. Angesichts der zuletzt stark gelaufenen europäischen Bankenaktien sollten Anleger bei einigen Titeln Gewinne mitnehmen, schrieb Analyst Geoff Dawes in einer Branchenstudie vom Montag. Dazu gehöre jedoch nicht die Commerzbank, die sich durch eine überdurchschnittlich gute Kapitallage, eine steigende Kreditvergabe sowie eingeleitete Umstrukturierungsmaßnahmen auszeichne.

DAIMLER AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Daimler (XETRA:DAIGn) auf "Neutral" belassen. Bei dem Stuttgarter Autobauer trügen die neuen SUVs und die E-Klasse zu der Absatzdynamik in den nächsten rund anderthalb Jahren bei, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Studie vom Montag. Dann jedoch dürfte der Produktvorsprung gegenüber der Konkurrenz erst einmal seinen Höhepunkt erreicht haben. In der Zeit danach würden voraussichtlich erst Audi und dann BMW im Rampenlicht stehen.

DANONE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Danone (FSE:BSN) (PSE:PBN) vor Umsatzzahlen zum ersten Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Analyst Alan Erskine rechnet in einer Studie vom Montag mit einem Wachstum aus eigener Kraft um 4,4 Prozent. Damit liege er knapp unter der durchschnittlichen Markterwartung.

DANONE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Danone (FSE:BSN) (PSE:PBN) vor der Berichtssaison der europäischen Konsumgüterhersteller von 55 auf 57 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Angesichts günstiger Währungseffekte habe er die Ziele für eine Reihe von Branchenunternehmen angehoben, schrieb Analyst Tristan Van Strien in einer Studie vom Montag. Van Strien bezeichnete das Wachstum in den Schwellenländern als bestimmenden Faktor für die Entwicklung des Sektors in diesem Jahr. Allerdings seien die Aktien von Danone zu teuer und zu riskant, sollten sich die Absatzvolumina nicht stetig verbessern.

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DANONE

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Danone (FSE:BSN) (PSE:PBN) vor der Quartalsberichtssaison der europäischen Konsumgüterindustrie von 64 auf 65 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Nach einem starken vierten Quartal dürften die Branchenunternehmen aufgrund zunehmenden Preisdrucks ein verlangsamtes Wachstum für das erste Jahresviertel 2015 ausweisen, schrieb Analyst Cedric Besnard in einer Sektorstudie vom Montag. Wegen anhaltend positiver Währungseffekte habe er jedoch das Kursziel erhöht. Seine bevorzugten Branchenwerte sind Danone, Diageo und Pernod.

DEUTSCHE BANK AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley (NYSE:MS) hat das Kursziel für Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) von 35 auf 36 Euro angehoben und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Der deutsche Branchenprimus dürfte 2015 von starker Dynamik im Investmentbanking profitieren, schrieb Analyst Huw van Steenis in einer am Montag veröffentlichten Studie des Instituts hervor. Für die kommenden zwei Jahre bleibt der Experte aber unter den Markterwartungen. Er rät nach dem guten Lauf der Aktien zu Gewinnmitnahmen.

DEUTSCHE BANK AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) auf "Sell" belassen. Angesichts der zuletzt stark gelaufenen europäischen Bankenaktien sollten Anleger bei einigen Titeln Gewinne mitnehmen, schrieb Analyst Geoff Dawes in einer Branchenstudie vom Montag. Dazu gehöre auch die Deutsche Bank, die strukturelle Probleme habe und deren Kapitalsituation im Sektorvergleich unterdurchschnittlich sei. Es gebe überzeugendere Investments, als die übliche Sommerflaute dieser Bankentitel auszusitzen.

DEUTSCHE EUROSHOP AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Deutsche Euroshop (XETRA:DEQGn) von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel auf 46,70 Euro belassen. Die niedrige EU-Inflation könnte die teilweise daran gekoppelten Mietrenditen europäischer Immobiliengesellschaften belasten, schrieb Analyst Stephen Bramley-Jackson in einer Branchenstudie vom Montag. Dieser Umstand berge jedoch auch Chancen zur Differenzierung, wovon Unternehmen mit hochwertigen Immobilienportfolios und einer guten Vermögensverwaltung profitieren könnten. Unter den Subsektoren sollten Aktien von Einkaufszentrenbetreibern die Papiere von Büroimmobilien-Anbietern überflügeln. Das deutsche Wohnimmobilien-Segment sollte auch in den kommenden Jahren noch ein robustes Wachstum der Mieteinnahmen aufweisen.

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DIAGEO

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Diageo (ISE:DGE) (FSE:GUI) vor der Berichtssaison der europäischen Konsumgüterhersteller von 2150 auf 2200 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Angesichts günstiger Währungseffekte habe er die Ziele für eine Reihe von Branchenunternehmen angehoben, schrieb Analyst Gerry Gallagher in einer Studie vom Montag. Gallagher bezeichnete das Wachstum in den Schwellenländern als bestimmenden Faktor für die Entwicklung des Sektors in diesem Jahr. Der britische Spirituosenkonzern könnte darüber hinaus von der leichten Konjunkturerholung in Europa profitieren.

DIC ASSET AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Dic Asset (XETRA:DICn) von 10,00 auf 10,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die niedrige EU-Inflation könnte die teilweise daran gekoppelten Mietrenditen europäischer Immobiliengesellschaften belasten, schrieb Analyst Stephen Bramley-Jackson in einer Branchenstudie vom Montag. Dieser Umstand berge jedoch auch Chancen zur Differenzierung, wovon Unternehmen mit hochwertigen Immobilienportfolios und einer guten Vermögensverwaltung profitieren könnten. Unter den Subsektoren sollten Aktien von Einkaufszentrenbetreibern die Papiere von Büroimmobilien-Anbietern überflügeln. Das deutsche Wohnimmobilien-Segment sollte auch in den kommenden Jahren noch ein robustes Wachstum der Mieteinnahmen aufweisen.

DRILLISCH

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Drillisch (XETRA:DRIG) nach der starken Kursentwicklung von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel auf 42 Euro belassen. Die operativ gute Entwicklung des Mobilfunkunternehmens sei nun größtenteils eingepreist, schrieb Analyst Simon Weeden in einer Studie vom Montag. Das Chance/Risiko-Verhältnis rechtfertige damit keine Kaufempfehlung mehr.

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