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Unternehmen einigen sich mit SEC auf 3,8 Millionen US-Dollar Strafe wegen verspäteter Einreichungen

Veröffentlicht am 26.09.2024, 06:41
© Reuters.
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Eine Gruppe namhafter Unternehmen, darunter Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Inc. und Goldman Sachs Group Inc (NYSE:GS)., haben sich mit der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) auf eine Zahlung von insgesamt 3,8 Millionen US-Dollar an Strafen geeinigt. Grund dafür sind verspätete Einreichungen von Pflichtmitteilungen. Die Strafen sind Teil der SEC-Durchsetzungsmaßnahmen gegen Verzögerungen bei Offenlegungen von Unternehmen und Führungskräften, insbesondere in Bezug auf wirtschaftliches Eigentum und Insidergeschäfte.

Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, hat einer Strafe von 750.000 US-Dollar zugestimmt. Goldman Sachs wird 300.000 US-Dollar zahlen, während Bank of Nova Scotia und Bain Capital Credit Member jeweils 375.000 US-Dollar bzw. 130.000 US-Dollar zahlen werden. Die SEC gab die Einigungen heute bekannt und betonte die Bedeutung zeitnaher und transparenter Offenlegungen für die Anlegeröffentlichkeit.

Die SEC-Durchsetzungsmaßnahmen umfassten auch eine Reihe anderer Unternehmen, die jeweils Strafen für ihre verspäteten Einreichungen zahlen werden. Die Strafen für diese Unternehmen sind wie folgt:

- Sunbeam Management, LLC: 40.000 US-Dollar
- TALANTA Investment Group, LLC: 45.000 US-Dollar
- Grays Peak Ventures LLC: 65.000 US-Dollar
- Stilwell Value LLC: 75.000 US-Dollar
- BSC, LP: 75.000 US-Dollar
- FIG LLC (handelnd als Fortress Investment Group): 200.000 US-Dollar
- Adage Capital Management, L.P.: 200.000 US-Dollar
- Essex Woodlands Management, Inc.: 225.000 US-Dollar
- Oaktree Capital Management, L.P.: 375.000 US-Dollar
- Legacy Housing Corporation: 200.000 US-Dollar
- Celsius Holdings, Inc.: 200.000 US-Dollar

Zusätzlich zu diesen Unternehmen haben sich auch zehn Einzelpersonen bereit erklärt, Strafen für ihre Beteiligung an den verspäteten Einreichungen zu zahlen. Die SEC hat weder die Namen dieser Personen noch die Höhe ihrer Strafen bekannt gegeben.

Die an der Einigung beteiligten Unternehmen, zu denen einige der bekanntesten Namen aus Finanz- und Technologiebranche gehören, haben die Feststellungen der SEC weder zugegeben noch bestritten. Sie haben jedoch zugestimmt, die zivilrechtlichen Strafen zu zahlen und künftige Verstöße gleicher Art zu unterlassen.

Diese Maßnahmen unterstreichen die Bedeutung, die die SEC der rechtzeitigen Offenlegung von Unternehmensinformationen beimisst. Für Anleger sind solche Informationen oft entscheidend, um fundierte Investitionsentscheidungen treffen zu können. Die verhängten Strafen sollen als Warnung dienen und Unternehmen dazu anhalten, ihre Berichtspflichten ernst zu nehmen und fristgerecht zu erfüllen.

Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.


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