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UNTERNEHMEN vom 08.08.2014 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 08.08.2014, 15:20
Aktualisiert 08.08.2014, 15:21
UNTERNEHMEN vom 08.08.2014 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 2: Geringe Katastrophenschäden beflügeln Allianz - Aktie legt zu

MÜNCHEN - Geringe Katastrophenschäden heben die Stimmung bei Europas größtem Versicherer Allianz F:ALV. Nach einem überraschend guten Abschneiden im zweiten Quartal peilt Vorstandschef Michael Diekmann für 2014 jetzt einen operativen Gewinn von 10,5 Milliarden Euro an - das obere Ende der bisher ausgegebenen Spanne. Schlechter als im Versicherungsgeschäft lief es weiter bei Pimco: Dem zur Allianz gehörenden US-Vermögensverwalter entzogen die Anleger erneut Milliardensummen. Unterdessen sieht Diekmann die Spannungen in Russland und der Ukraine als größte Gefahr für die Weltwirtschaft. Die dortigen Vermögenswerte des Konzerns seien jedoch gut abgesichert.

ROUNDUP: Wachstumsgarant China klopft Autobauern auf die Finger

PEKING/MÜNCHEN - Die Verkaufszahlen gehen weiter hoch - aber die Preise müssen runter: Neben Audi F:NSU und Daimler F:DAI senkt auch BMW F:BMW auf dem weltgrößten Automarkt China die Preise für tausende Ersatzteile. Nach den Ermittlungen der chinesischen Kartellbehörden bieten die Münchner mehr als 2000 weitere Komponenten wie Generatoren oder Batterien im Schnitt um 20 Prozent günstiger an, wie ein Sprecher am Freitag mitteilte. Die Entwicklungs- und Reformkommission NDRC knöpft sich derzeit die Preispolitik ausländischer Autobauer vor und kündigte am Mittwoch Strafen gegen Audi und Chrysler wegen "monopolistischen Verhaltens" an.

ROUNDUP: Audi holt gegen BMW auf

MÜNCHEN - Im Rennen der größten Oberklasse-Marken hat Audi F:NSU im Juli Boden auf BMW F:BMW gutgemacht. Die Volkswagen F:VOW3-Tochter verkaufte vergangenen Monat 144 000 Neuwagen und damit etwa 4600 mehr als die Kernmarke des Rivalen. Auf Jahressicht liegen die Münchner aber noch vorne: Sie setzten bislang knapp 1,026 Millionen BMW-Modelle ab, wie sie am Freitag mitteilten. Zwar knackt auch Audi erstmals nach sieben Monaten die Marke von einer Million Neuwagen - liegt aber rund 12 000 Autos dahinter. Inklusive der Töchter Mini und Rolls-Royce ist der Vorsprung des BMW-Konzerns deutlich größer.

ROUNDUP: Wachstum bei Bechtle zahlt sich aus

NECKARSULM - Der von Chef Thomas Olemotz eingeschlagene Wachstumskurs des IT-Anbieters Bechtle F:BC8 zahlt sich weiter aus. Der Gewinn des TecDax-Konzerns F:TDXP sprang im zweiten Quartal um fast 60 Prozent auf 16,4 Millionen Euro nach oben, wie das Unternehmen am Freitag in Neckarsulm mitteilte. Bereits vor einigen Wochen hatte es vorläufige Zahlen zu Umsatz und operativem Ergebnis vorgelegt. Die Erlöse kletterten um ein Sechstel auf 604 Millionen Euro, vor Zinsen und Steuern blieben davon 23,3 Millionen Euro Gewinn übrig. Das Wachstum wurde von beiden Sparten getragen, das kleinere Geschäftsfeld mit dem Internetvertrieb von Elektronik wuchs dank guter Auslandsentwicklung am schnellsten.

Rhön-Klinikum arbeitet an Neuaufstellung - Weiterhin keine Jahresprognose

BAD NEUSTADT/SAALE - Der Krankenhauskonzern Rhön-Klinikum F:RHK konzentriert sich nach dem Verkauf eines Großteils seiner Kliniken weiterhin auf seine Neuausrichtung. Deswegen will Rhön nach wie vor keine Prognose für das laufende Jahr abgeben, wie das MDax-Unternehmen F:MDAX am Freitag bei Vorlage der Halbjahreszahlen mitteilte. Die Bilanz ist wegen der Veräußerung von 40 Kliniken an den Medizinkonzern Fresenius F:FRE für rund drei Milliarden Euro nur schwer mit dem Vorjahreszeitraum vergleichbar. Inzwischen ist der Milliardendeal vollständig abgeschlossen.

ROUNDUP: Malaysia Airlines soll radikal umgebaut werden

KUALA LUMPUR - Malaysia Airlines soll nach zwei Flugzeugkatastrophen radikal umgebaut werden und vom Börsenzettel verschwinden. Das kündigte der Mehrheitsaktionär, der staatliche Investmentfonds Khazanah Nasional Berhad, am Freitag in Kuala Lumpur an. Er strebt an, die Airline voll in staatliche Hand zu bringen. Der Plan für die komplette Umstrukturierung soll bis Ende August vorliegen.

Weichen für Etihad-Einstieg bei Alitalia sind gestellt

ROM - Die Weichen für den Ende Juni vereinbarten Großeinstieg des Air-Berlin-Aktionärs Etihad bei der angeschlagenen italienischen Alitalia sind gestellt. Am Freitag stimmten die Aktionäre der Alitalia dem Vertrag mit der arabischen Airline aus Abu Dhabi zu.

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Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

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