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US-Anleihen fester - Krim-Krise bremst Risikobereitschaft der Anleger

Veröffentlicht am 13.03.2014, 20:31

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Donnerstag gestiegen. Die weiter schwelende Krim-Krise drückte auf die Risikofreude der Anleger und stützte die als sicher geltenden Papiere. Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier sieht vor dem Krim-Referendum an diesem Sonntag kaum noch Hoffnung auf eine diplomatische Lösung mit Russland. Das Treffen der Außenminister der USA und Russlands an diesem Freitag in London bezeichnete er am Donnerstag in Budapest als 'vermutlich letzten Versuch'. 'Aber mit dem, was sich jetzt am Boden tut, darf man im Augenblick keine großen Hoffnungen haben, dass sich noch vor dem Sonntag Entscheidendes bewegt.'

Robuste US-Wirtschaftsdaten gerieten in den Hintergrund. In der weltgrößten Volkswirtschaft waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend gesunken, wie Zahlen des Arbeitsministeriums zeigten. Zudem waren die Einzelhandelsumsätze im Februar etwas stärker angezogen als erwartet.

Zweijährige Anleihen stiegen um 2/32 Punkte auf 99 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,33 Prozent. Fünfjährige Anleihen zogen um 10/32 Punkte auf 99 29/32 Punkte an. Sie rentierten mit 1,52 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 24/32 Punkte auf 100 29/32 Punkte nach oben. Ihre Rendite betrug 2,65 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 1 17/32 Punkte auf 100 19/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,59 Prozent.

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