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US-Gesundheitsbehörde FDA verwarnt Fresenius-Tochter Kabi

Veröffentlicht am 23.08.2013, 14:30
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Eine Tochter des Medizin- und Krankenhauskonzerns Fresenius ist von der US-Gesundheitsbehörde FDA verwarnt worden. Die Behörde habe in der zur Fresenius-Tochter Kabi gehörenden Fenwal-Produktionsstätte Maricao in Puerto Rico Abläufe bei der Reklamationsbearbeitung und Mängel bei der Etikettierung beanstandet, teilte Fresenius am Freitag in Bad Homburg mit. In dem Werk werden Blutbeutel hergestellt. Eine Gefährdung von Patienten habe dem Schreiben nicht zugrunde gelegen.

Fresenius erwartet für seine Tochter Kabi keine Auswirkungen auf Umsatz und Ergebnis. Der Ausblick für das laufende Jahr wurde bestätigt. Die Produktion laufe weiter. Dies ist die zweite Verwarnung der FDA für Kabi innerhalb weniger Wochen: Erst im Juli wurde die Fresenius-Tochter von der FDA wegen Mängeln im Ablauf der Produktion, Dokumentation und Datenermittlung am indischen Standort Kalyani gerügt. Den amerikanischen Transfusionstechnologie-Konzern Fenwal, dem das jetzt betroffene Werk gehört, hatte Fresenius im Vorjahr übernommen./ep/fbr

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