Investing.com - US-Aktienkurse deuten am Freitag auf eine durchwachsene Performance hin, die Investoren erwarten die Herausgabe weiterer US-Wirtschaftsdaten im Laufe des Tages, nachdem kürzlich veröffentlichte Arbeitsmarktzahlen die Spekulationen um den Zeitpunkt für eine eventuelle Herabstufung des Fed-Staatsanleihen-Kaufprogramms weiter anheizten.
Vor der Eröffnung deuten die Dow Jones Industrial Average-Futures auf einen Abstieg von 0,01 % hin, S&P 500 Futures signalisieren einen Verlust von 0,08 % und die Nasdaq 100 Futures einen Zuwachs von 0,20 %.
Die Märkte sind nervös, nachdem die enttäuschenden Zahlen weiter die Wahrscheinlichkeit bestätigten, dass die Fed angesichts der Besorgnis über die Auswirkungen des 16-tägigen Shutdown der US-Regierung ihr Konjunkturprogramm bis zum Anfang nächsten Jahres weiterführen wird.
Das US-Arbeitsministerium meldete am Donnerstag, dass die Anzahl von Arbeitlosenhilfebeziehern letzte Woche um 12.000 auf saisonbereinigte 350.000 gesunken ist. Die Erwartungen der Analysten setzten den Rückgang letzte Woche bei 22.000 auf 340.000 an.
Der Bericht erschien nach der Veröffentlichung von Daten zu Beschäftigtenzahlen früher in der Woche, die belegten, dass die Stellenanzahl im September langsamer gewachsen ist als erwartet.
Bei den Ergebnisberichten am späten Donnerstag meldete Zynga einen kleineren Verlust als erwartet, da Käufe von in Spielen verwendeten Gegenständen die Unternehmensprognosen übertroffen hatten. Die Aktien schnellten im nachbörslichen Handel um beeindruckende 12,87 % nach oben.
Im vorbörslichen Handel steigen Amazon.com-Aktien um 8,07 %, nachdem das Unternehmen für das dritte Quartal einen Umsatzerlöszuwachs von 24 % auf 17,1 Mrd. USD meldete. Die Analysten schätzten den Gewinn auf 16,8 Mrd. USD ein.
Der Finanzsektor dürfte weiterhin im Mittelpunkt des Interesses bleiben: JPMorgan Chase bezieht in Gesprächen mit der Staatsanwaltschaft Stellung zu den Vorwürfen, sie habe Bernard Madoff bei seinen kriminellen Machenschaften unterstützt.
Bank of America gab eine Streichung von 3.000 Stellen in seiner Hypothekensparte bis zum Ende des Jahres bekannt.
Im Technologiesektor fallen Apple-Aktien im Morgenhandel um 0,08 %, das Unternehmen bereitet am Freitag eine Ausweitung des Vertriebs seiner neuen iPhones 5S und 5C im Übersee vor.
Am Donnerstag forderte der Milliardär Carl Icahn den Tech-Riesen in einem Brief an CEO Tim Cook auf, ihm ein unverzügliches Kaufangebot von 150 Mrd. USD für die Unternehmensaktien zu unterbreiten.
Weitere Aktie im Brennpunkt sind unter anderem P&G und UPS, die im Laufe des Tages ihre Quartalsergebnisse bekannt geben.
Auf der anderen Seite des Atlantik verlaufen die europäischen Aktienkurse höher. Der EURO STOXX 50 rutscht um 0,15 %, CAC 40 um 0,20 %, der DAX fiel um 0,05 %, der FTSE 100 dagegen steigt um 0,08 %.
Während der asiatischen Session steigt der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,60 % ab und der Nikkei 225 stürzt um 2,75 %.
Im Laufe des Tages bringen USA Daten zu Auftragszahlen für langlebige Güter sowie überarbeitete Zahlen zu Konsumstimmung heraus, bereitgestellt von der Universität von Michigan.
Vor der Eröffnung deuten die Dow Jones Industrial Average-Futures auf einen Abstieg von 0,01 % hin, S&P 500 Futures signalisieren einen Verlust von 0,08 % und die Nasdaq 100 Futures einen Zuwachs von 0,20 %.
Die Märkte sind nervös, nachdem die enttäuschenden Zahlen weiter die Wahrscheinlichkeit bestätigten, dass die Fed angesichts der Besorgnis über die Auswirkungen des 16-tägigen Shutdown der US-Regierung ihr Konjunkturprogramm bis zum Anfang nächsten Jahres weiterführen wird.
Das US-Arbeitsministerium meldete am Donnerstag, dass die Anzahl von Arbeitlosenhilfebeziehern letzte Woche um 12.000 auf saisonbereinigte 350.000 gesunken ist. Die Erwartungen der Analysten setzten den Rückgang letzte Woche bei 22.000 auf 340.000 an.
Der Bericht erschien nach der Veröffentlichung von Daten zu Beschäftigtenzahlen früher in der Woche, die belegten, dass die Stellenanzahl im September langsamer gewachsen ist als erwartet.
Bei den Ergebnisberichten am späten Donnerstag meldete Zynga einen kleineren Verlust als erwartet, da Käufe von in Spielen verwendeten Gegenständen die Unternehmensprognosen übertroffen hatten. Die Aktien schnellten im nachbörslichen Handel um beeindruckende 12,87 % nach oben.
Im vorbörslichen Handel steigen Amazon.com-Aktien um 8,07 %, nachdem das Unternehmen für das dritte Quartal einen Umsatzerlöszuwachs von 24 % auf 17,1 Mrd. USD meldete. Die Analysten schätzten den Gewinn auf 16,8 Mrd. USD ein.
Der Finanzsektor dürfte weiterhin im Mittelpunkt des Interesses bleiben: JPMorgan Chase bezieht in Gesprächen mit der Staatsanwaltschaft Stellung zu den Vorwürfen, sie habe Bernard Madoff bei seinen kriminellen Machenschaften unterstützt.
Bank of America gab eine Streichung von 3.000 Stellen in seiner Hypothekensparte bis zum Ende des Jahres bekannt.
Im Technologiesektor fallen Apple-Aktien im Morgenhandel um 0,08 %, das Unternehmen bereitet am Freitag eine Ausweitung des Vertriebs seiner neuen iPhones 5S und 5C im Übersee vor.
Am Donnerstag forderte der Milliardär Carl Icahn den Tech-Riesen in einem Brief an CEO Tim Cook auf, ihm ein unverzügliches Kaufangebot von 150 Mrd. USD für die Unternehmensaktien zu unterbreiten.
Weitere Aktie im Brennpunkt sind unter anderem P&G und UPS, die im Laufe des Tages ihre Quartalsergebnisse bekannt geben.
Auf der anderen Seite des Atlantik verlaufen die europäischen Aktienkurse höher. Der EURO STOXX 50 rutscht um 0,15 %, CAC 40 um 0,20 %, der DAX fiel um 0,05 %, der FTSE 100 dagegen steigt um 0,08 %.
Während der asiatischen Session steigt der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,60 % ab und der Nikkei 225 stürzt um 2,75 %.
Im Laufe des Tages bringen USA Daten zu Auftragszahlen für langlebige Güter sowie überarbeitete Zahlen zu Konsumstimmung heraus, bereitgestellt von der Universität von Michigan.