Investing.com – Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 2. Januar 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Tesla (NASDAQ:TSLA) (-1 %): Der US-Elektroautobauer sieht sich starker Konkurrenz seitens BYD (SZ:002594) ausgesetzt. Der chinesische Rivale verkaufte im vierten Quartal 526.000 batteriebetriebene Autos, so viele wie nie zuvor. Am Dienstag wird Tesla seine Produktions- und Auslieferungszahlen für das Gesamtjahr veröffentlichen und könnte zum zweiten Mal in Folge weniger Autos verkauft haben als BYD.
Apple (NASDAQ:AAPL) (-1,9 %): Barclays (LON:BARC) stufte die Aktie des iPhone-Bauers von "Equal Weight" auf "Underweight" zurück und zeigte sich besorgt über das Potenzial für eine längere Phase schwacher Ergebnisse. Ferner äußerte man Bedenken über die Ausweitung der Multiplikatoren, die möglicherweise nicht nachhaltig sei.
Coinbase (NASDAQ:COIN) (+2,6%): Die Aktie der Kryptobörse profitierte vom Höhenflug des Bitcoin auf ein 21-Monats-Hoch. Hintergrund sind die zunehmenden Spekulationen, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde kurz vor der Zulassung eines börsengehandelten Spot-Fonds für die weltgrößte Kryptowährung steht.
Exxon Mobil (NYSE:XOM) (+0,7%), Chevron (NYSE:CVX) (+0,8%): Die beiden Ölwerte profitierten von steigenden Ölpreisen. Zuletzt hatte der Iran nach eigenen Angaben ein Kriegsschiff ins Rote Meer entsandt. In der Folge nehmen die Spannungen auf wichtigen Schifffahrtsrouten für den internationalen Handelsverkehr und den Transport von Rohöl zu.
Hasbro (NASDAQ:HAS) (-2,1%): DA Davidson stufte die Aktie des Spielzeugherstellers von "Buy" auf "Neutral" zurück und verwies auf mangelnde Transparenz des Managements, wann das Spielzeuggeschäft wieder wachsen werde.
ASML (AS:ASML) (-3 %): Die niederländische Regierung stoppte den Export bestimmter Lithografiesysteme des Chip-Herstellers nach China.
Voyager Therapeutics (NASDAQ:VYGR) (+30%): Voyager Therapeutics hat mit Novartis (SIX:NOVN) einen Deal abgeschlossen, der u.a Meilensteinzahlungen von bis zu 1,2 Milliarden Dollar vorsieht.
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