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US-Vorbörse: Deere, Snowflake, Starbucks, Tesla und Salesforce mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 24.09.2024, 13:08
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Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 24. September 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

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Boeing (NYSE:BA) (-0,1 %): Der Flugzeughersteller hat seinen mehr als 30.000 streikenden Beschäftigten im Nordwesten der USA ein verbessertes Tarifangebot vorgelegt, doch die zuständige Gewerkschaft hat angekündigt, das Angebot nicht zur Abstimmung zu stellen.

Deere & Company (NYSE:DE) (-1,1 %): Donald Trump, ehemaliger Präsident und Präsidentschaftskandidat der Republikaner, drohte dem Landmaschinenhersteller am Montag mit „200 Prozent Zoll“, sollte er einen Teil seiner Produktion in Fabriken nach Mexiko verlagern.

Salesforce (NYSE:CRM) (+1,7 %): Piper Sandler stufte die Anlageempfehlung für das Softwareunternehmen von „Neutral“ auf „Overweight“ hoch und verwies auf das Potenzial für eine Verdoppelung des freien Cashflows je Aktie auf 20 Dollar bis 2029.

Tesla (NASDAQ:TSLA) (+0,9 %): Laut Barclays (LON:BARC) wird der Elektrofahrzeughersteller im dritten Quartal voraussichtlich 8 % mehr Elektrofahrzeuge ausliefern als im Vorjahreszeitraum, was rund 470.000 Einheiten entspricht.

Visa (NYSE:V) (-1,9 %): Das US-Justizministerium bereitet derzeit eine Kartellklage gegen den Kreditkartenriesen vor, dem wettbewerbswidriges Verhalten vorgeworfen wird.

Snowflake (NYSE:SNOW) (-3,5 %): Das Cloud-Datenspeicherunternehmen hat Pläne zur Durchführung einer Privatplatzierung von Wandelanleihen im Umfang von 2 Milliarden Dollar angekündigt.

Starbucks (NASDAQ:SBUX) (-1,6 %): Die Kaffeehauskette wurde von Jefferies von „Hold“ auf „Underweight“ herabgestuft. Die Analysten begründeten dies damit, dass die jüngste Kursrallye, ausgelöst durch den CEO-Wechsel, ihrer Ansicht nach „übertrieben“ sei.

Lowe's (NYSE:LOW) (+1,6 %): Oppenheimer hat die Einstufung des Einzelhandelsunternehmens von „Perform“ auf „Outperform“ angehoben. Die Analysten begründeten diesen Schritt damit, dass sich die Nachfragetrends im Heimwerkersegment aufgrund sinkender Kreditzinsen verbessern dürften.

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