Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 2. Mai 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Moderna (NASDAQ:MRNA) (+1,4 %): Der Medikamentenhersteller hat für das 1. Quartal weniger Verlust ausgewiesen als befürchtet. Die Kostensenkungsmaßnahmen des Managements scheinen zu greifen. Zudem verkaufte der Konzern mehr von seinem Corona-Impfstoff als ursprünglich erwartet.
DoorDash (NASDAQ:DASH) (-11 %): Der Essenslieferdienst gab einen enttäuschenden Gewinnausblick für das Gesamtjahr und verwies darauf, dass höhere Kosten die Gewinne aus den gestiegenen Lebensmittel- und Essensbestellungen aufzehren würden.
Carvana (NYSE:CVNA) (+35 %): Der Gebrauchtwagenhändler prognostiziert für das laufende Quartal überraschend steigende Einzelhandelsumsätze und einen höheren Kerngewinn. Das hohe Zinsniveau treibt die Verbraucher zunehmend auf den Gebrauchtwagenmarkt.
Qualcomm (NASDAQ:QCOM) (+5,6 %): Der Chiphersteller prognostiziert für das laufende Quartal sowohl einen höheren Umsatz als auch einen höheren bereinigten Gewinn als erwartet. Das Management begründet die erhöhten Erwartungen mit dem Verkauf von mehr und teureren Chips für Smartphones mit KI-Funktionen.
Peloton (NASDAQ:PTON) (+7,5 %): Das Connected-Fitness-Unternehmen hat nach einem erneuten Kurseinbruch den Rücktritt von CEO Barry McCarthy bekannt gegeben.
Regeneron (NASDAQ:REGN) (-1,6 %): Der Medikamentenhersteller enttäuschte im ersten Quartal die Erwartungen der Börse, vor allem wegen schwächerer Verkäufe des Augenmedikaments Eylea und des Ekzemmittels Dupixent.
Shell (ETR:R6C0) (LON:SHEL) (+1,1 %): Der Ölkonzern hat für das 1. Quartal einen Gewinn von 7,7 Milliarden Dollar gemeldet. Damit übertraf Shell die Erwartungen der Experten deutlich. Zudem kündigte die Konzernleitung Aktienrückkäufe im Wert von rund 3,5 Milliarden Dollar für die nächsten drei Monate an.
Fastly (NYSE:FSLY) (-34 %): Der Cloud-Computing-Dienstleister enttäuschte sowohl bei der Prognose für das zweite Quartal als auch für das gesamte Geschäftsjahr die Erwartungen.
Zillow (NASDAQ:ZG) (-5,9 %): Der Online-Immobilienmarktplatz hat mit der Umsatzprognose für das 2. Quartal enttäuscht. Mit einer Spanne von 525 Millionen Dollar bis 540 Millionen Dollar blieb der Ausblick deutlich unter den erwarteten 560 Millionen Dollar.
Wayfair (NYSE:W) (+8 %): Der Möbelhändler konnte seine Verluste um mehr als 100 Millionen Dollar senken, nachdem er 13 % seiner Belegschaft entlassen hatte.
eBay (NASDAQ:EBAY) (-3,4 %): Das E-Commerce-Unternehmen blieb mit seiner Umsatzprognose für das 2. Quartal aufgrund der sich abkühlenden Nachfrage deutlich hinter den Markterwartungen zurück.
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