US-Vorbörse: Nvidia, Tesla, Goodyear, Verizon und CrowdStrike mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 22.07.2024, 13:40
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Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Montag, den 22. Juli 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

Nvidia (NASDAQ:NVDA) (+2 %): Reuters berichtete, dass der Chiphersteller eine Version seiner Top-Chips für künstliche Intelligenz für den chinesischen Markt entwickelt, die den US-Exportbeschränkungen entspricht.

Verizon (NYSE:VZ) (-2,7%): Der Telekommunikationsriese meldete enttäuschende Umsätze für das zweite Quartal, konnte aber mehr Mobilfunkkunden als erwartet gewinnen.

Tesla (NASDAQ:TSLA) (+1,1%): Tesla-CEO Elon Musk kündigte an, dass der Elektroautohersteller im kommenden Jahr humanoide Roboter für den internen Gebrauch in Kleinserie produzieren werde. Zuvor hatte er die Einführung für Ende 2024 angekündigt.

Bank of America (NYSE:BAC) (-1,3%): Berkshire Hathaway (NYSE:BRKa) verkaufte in der vergangenen Woche in mehreren Transaktionen rund 33,9 Millionen Aktien des Kreditgebers für 1,48 Milliarden Dollar.

CrowdStrike (NASDAQ:CRWD) (-4 %): Der Aktienkurs setzte den heftigen Ausverkauf vom Freitag fort, obwohl das Cybersicherheitsunternehmen bekannt gab, dass eine beträchtliche Anzahl der 8,5 Millionen Microsoft-Geräte (NASDAQ:MSFT) (+0,7%), die von einer weltweiten IT-Panne im Zusammenhang mit einem Software-Update betroffen waren, wieder online und einsatzbereit sind.

Delta Air Lines (NYSE:DAL) (-0,7%): Das Unternehmen musste am Sonntag mehr als 600 Linienflüge streichen, rund 17 % seines Flugplans und mehr als jede andere US-Fluggesellschaft. Ursache waren die anhaltenden Störungen durch Microsoft-Betriebssysteme.

Goodyear (NASDAQ:GT) (+1,5%): Der Reifenriese gab bekannt, dass er sein Geschäft mit Geländereifen für 905 Millionen Dollar in bar an das japanische Unternehmen Yokohama Rubber verkaufen wird, um sein Geschäft zu straffen.

Ryanair (IR:RYA) (NASDAQ:RYAAY) (-13 %): Das Billigflugunternehmen meldete einen Einbruch des Quartalsgewinns um 46 %. Darüber hinaus geht das Unternehmen davon aus, dass die Ticketpreise im Sommer "wesentlich niedriger" sein dürften als noch 2023.

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