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US-Vorbörse: Target, Norwegian Cruise Line, Chevron und Zoom mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 28.02.2023, 14:14
Aktualisiert 28.02.2023, 14:34
© Reuters

von Peter Nurse

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 28. Februar 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

Target-Aktie (NYSE:TGT) (-0,9 %): Der Einzelhändler warnte vor einer weiteren Abschwächung der Verbraucherausgaben nach einem überraschenden Umsatzanstieg im Weihnachtsquartal.

Chevron-Aktie (NYSE:CVX) (+1,4 %): Der Ölkonzern hat sein jährliches Ziel für den Aktienrückkauf auf 17,5 Milliarden Dollar angehoben und rechnet mit einem renditestarken Produktionswachstum, das den jüngsten Rückgang der Rohölpreise ausgleichen könnte.

Norwegian Cruise Line-Aktie (NYSE:NCLH) (-5,2 %): Das Kreuzfahrtunternehmen erwartet für das Gesamtjahr weniger Gewinn als gedacht und begründet dies mit steigenden Treibstoff- und Arbeitskosten.

Zoom Video-Aktie (NASDAQ:ZM) (+6,6 %): Das Kommunikationsunternehmen hat die marktseitigen Erwartungen für seine Finanzzahlen im vierten Quartal übertroffen und für 2024 einen höheren Jahresgewinn in Aussicht gestellt. Zudem kündigte Zoom an, mehr künstliche Intelligenz in seine Produkte zu integrieren.

Goldman Sachs-Aktie (NYSE:GS) (+0,3 %): Die US-Investmentbank veranstaltet heute einen Investorentag, auf dem sie ihre mittelfristigen Finanzziele bekannt geben dürfte.

Occidental Petroleum-Aktie (NYSE:OXY) (-0,6 %): Der Ölproduzent hat die Gewinnerwartungen des Marktes für das vierte Quartal verfehlt und will seine Ausgaben in diesem Jahr deutlich erhöhen.

Arconic-Aktie (NYSE:ARNC) (-3,5 %): Goldman Sachs stufte die Aktie des Entwicklers und Herstellers von Aluminiumprodukten von "Neutral" auf "Sell" herab und begründete dies mit den unsicheren Nachfrageaussichten in Europa.

Dish Network-Aktie (NASDAQ:DISH) (-5 %): Die Bank of America (NYSE:BAC) stufte die Aktie des Telekommunikationsanbieters von "Outperform" auf "Underperform" herab und erklärte, die Aussichten für die kommenden Monate seien schwierig und die Aktie könnte um rund 20 % fallen.

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