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US-Vorbörse: Tesla, AT&T, Bed Bath & Beyond, IBM mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 20.04.2023, 13:52
© Reuters.
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Von Peter Nurse

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, den 20. April 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

  • Tesla (NASDAQ:TSLA) (-7 %): Der E-Autobauer gab bekannt, dass seine Bruttomarge im 1. Quartal aufgrund aggressiver Preissenkungen für seine Fahrzeuge die Markterwartungen verfehlt hat.
  • AT&T (NYSE:T) (-4,6 %): Der Telekommunikationsriese hat die Umsatzerwartungen für das 1. Quartal verfehlt und signalisiert damit einen intensiven Wettbewerb mit zahlungskräftigen Konkurrenten.
  • IBM (NYSE:IBM) (+1,2 %): IBM hat die Gewinnprognosen für das 1. Quartal übertroffen und eine robuste Nachfrage nach IT-Dienstleistungen signalisiert.
  • Las Vegas Sands (NYSE:LVS) (+5,5 %): Der Kasinobetreiber meldete einen besser als erwarteten Quartalsumsatz, der durch eine höhere Hotelauslastung unterstützt wurde.
  • Taiwan Semiconductor Manufacturing (NYSE:TSM) (+0,5 %): Der Chiphersteller vermeldete für das 1. Quartal einen Nettogewinn, der leicht über den Erwartungen liegt. Die weltweite Nachfrage nach Computer-Chips hat sich leicht erholt und den Umsatz steigen lassen.
  • Alaska Air (NYSE:ALK) (-1,5 %): Die Fluggesellschaft meldete einen unerwartet hohen Quartalsverlust, da höhere Lohn- und Treibstoffkosten die Margen schmälerten.
  • Bed Bath & Beyond (NASDAQ:BBBY) (-25 %): Das Wall Street Journal berichtet, dass der angeschlagene Einzelhändler sich darauf vorbereitet, noch an diesem Wochenende Insolvenz anzumelden.
  • American Express (NYSE:AXP) (-1,5 %): Der Kreditkartenriese verfehlte mit seinem Gewinn für das 1. Quartal die Prognosen, da das Unternehmen mehr Geld zurückgestellt hat, um potenzielle Verluste zu decken, die durch Karteninhaber entstehen, die der Rückzahlung ihrer Schulden nicht nachkommen.
  • Blackstone (NYSE:BX) (-1,1 %): Der Vermögensverwalter meldete für das 1. Quartal einen Rückgang des ausschüttungsfähigen Gewinns um 36 % im Vergleich zum Vorjahresquartal. Grund sei der schwache Immobilienmarkt, der das Unternehmen davon abhielt, einige Beteiligungen zu veräußern.
  • Philip Morris (NYSE:PM) (-1,3 %): Der Tabakriese senkte seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr aufgrund gestiegener Preise für Tabakblätter sowie Energie- und Arbeitskosten.

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