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VIRUS-TICKER-Zweiter Coronavirus-Todesfall in England

Veröffentlicht am 06.03.2020, 23:26
Aktualisiert 06.03.2020, 23:31
VIRUS-TICKER-Zweiter Coronavirus-Todesfall in England
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06. Mrz (Reuters) - Das neuartige Coronavirus breitet sich weiter aus. Es folgen aktuelle Entwicklungen:

23.24 Uhr - In England gibt es das zweite Coronavirus-Todesopfer. Die zuständige Gesundheitsbehörde teilte mit, dass eine weitere mit der neuen Lungenkrankheit infizierte Person gestorben sei. Sie sei im Krankenhaus behandelt worden.

23.17 Uhr - Der Internethändler Amazon AMZN.O will nun juristisch gegen Verkäufer vorgehen, die auf seiner Plattform Wucherpreise für Artikel im Zusammenhang mit der Coronavirus-Epidemie fordern. Amazon arbeite derzeit mit den Bundesstaatsanwälten zusammen, um die entsprechenden Verkäufer zu verklagen, teilt das US-Unternehmen mit. Zudem habe der Konzern rund 530.000 Produkte aus dem Angebot genommen, die fälschlicherweise als Heil- oder Abwehrmittel gegen das Coronavirus verkauft wurden.

22.05 Uhr - Als erstes zentralamerikanisches Land meldet Costa Rica eine Coronavirus-Infektion. Es handelt sich nach Angaben der Regierung um eine 49-Jährige aus den USA, die sich mit ihrem Mann im Land aufhalte.

21.53 Uhr - Die US-Regierung erwägt einem Insider zufolge Steuererleichterungen für Fluggesellschaften sowie die Kreuzschifffahrt- und Reisebranche, um die Folgen der Buchungsrückgänge im Zuge der Coronavirus-Epidemie abzumildern. Im Gespräch sei etwa die Möglichkeit, Steuern erst zu einem späteren Zeitpunkt zu zahlen, sagt eine mit den Plänen vertraute Person.

21.21 Uhr - Österreich führt ab kommender Woche "punktuelle Gesundheitschecks" an der Grenze zu Italien ein. Die Maßnahme sei zunächst für zwei Wochen geplant, sagt Bundeskanzler Sebastian Kurz auf einer Pressekonferenz in Wien. Außerdem soll es ab Montag vorerst keine Direktflüge mehr nach Mailand und Bologna sowie in den Iran und nach Südkorea geben.

21.11 Uhr - Das Virus ist auch in Kolumbien angekommen. Das südamerikanische Land meldet seinen ersten bestätigten Fall. Betroffen sei eine 19-jährige Person, teilt das Gesundheitsministerium mit

20.26 Uhr - Apple AAPL.O bittet seine Mitarbeiter am Firmensitz im Silicon Valley, nach Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten. Die Behörden des Landkreises Santa Clara, wo der von 12.000 Menschen genutzte Campus Apple Park liegt, hat dort ansässige große Unternehmen um entsprechende Vorkehrungen gebeten, nachdem mittlerweile 20 Coronavirus-Fälle in dem Gebiet bestätigt wurden.

19.51 Uhr - In Frankreich ist die Zahl der mit dem Coronavirus angesteckten Menschen auf 613 gestiegen. Ein Vertreter des Gesundheitsministeriums erklärt, zwar habe sich die Zahl von neun Virustoten im Vergleich zum Vortag nicht erhöht. 39 Erkrankte seien allerdings auf intensive medizische Pflege angewiesen.

19.27 Uhr - Die Vereinten Nationen sagen alle bis Ende April geplanten Treffen zur Vorbereitung des im November angesetzten Klimagipfels in Glasgow ab. Betroffen sind auch anstehende Gespräche in Bonn. Zur Begründung verweist die Generalsekretärin der UN-Klimarahmenkonvention, Patricia Espinosa, auf die Coronavirus-Epidemie.

18.55 Uhr - Die Zahl der Coronavirus-Fälle in Deutschland steigt auf 639. Das teilt das Robert-Koch-Institut am Abend mit. Am Vortag hatte das Institut 400 Fälle gezählt. Die meisten Erkrankungen wurden demnach in Nordrhein-Westfalen mit 329 Erkrankungen registriert.

18.18 Uhr - In Italien steigt die Zahl der Virus-Toten innerhalb von 24 Stunden um 49 auf 197 Fälle. Die Behörden zählen 4636 Infizierte. Am Donnerstag waren es noch 3858. Die Epidemie konzentriert sich auf einige Schwerpunkte im Norden des Landes.

18.00 Uhr - Das Bundesverkehrsministerium hebt Sonntagsfahrverbot für Lkw bis zum 5. April auf. Damit solle möglichen Engpässen aufgrund von Hamsterkäufen begegnet werden, geht aus einer Stellungnahme des Ministeriums hervor. Das Ministerium bestätigt damit einen Bericht der "Saarbrücker Zeitung".

17.45 Uhr - Der britische Umweltminister versichert, mit dem Einzelhandel seien Notfallpläne abgesprochen worden. Es seien Maßnahmen eingeleitet worden, um die Versorgung der Verbraucher mit Nahrungsmitteln und Bedarfsgütern sicherzustellen. Regierung und Einzelhandel seien übereingekommen, in den kommenden Wochen eng zusammenzuarbeiten.

16.51 Uhr - Der leitende Notfall-Experte der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Mike Ryan, bezeichnet es als "falsche Hoffnung", dass das Virus wie eine Grippe im Sommer einfach so verschwinden werde.

16.22 Uhr - Die USA lagern Dollarscheine aus Asien für sieben bis zehn Tage ein. Erst danach würden sie bearbeitet und wieder in den Geldkreislauf eingespeist, sagt eine Sprecherin der US-Notenbank Fed. Es handele sich um eine Vorsichtsmaßnahme. Scheine im Wert von rund 1,75 Billionen Dollar sind im Umlauf, ein bedeutender Teil davon in Asien. In den zwölf regionalen Fed-Banken wird das Bargeld auf Echtheit und Qualität geprüft, verschlissenes Geld wird vernichtet und durch frisches Geld ersetzt.

16.03 Uhr - US-Präsident Donald Trump gibt 8,3 Milliarden Dollar für Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Epidemie in den USA frei. Er setzt mit seiner Unterschrift ein entsprechendes Ausgabengesetz des Kongresses in Kraft. Mehr als drei Milliarden Dollar der Summe sollen in die Erforschung und Entwicklung von Impfstoffen, Tests und Therapeutika fließen.

15.50 Uhr - Der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Larry Kudlow, mahnt die Politik, in der Krise kühlen Kopf zu bewahren. Es sollten nicht panikartig Maßnahmen ergriffen werden, bevor sich ein klareres Bild ergebe, sagt er dem Sender CNBC. Die Regierung von Präsident Donald Trump bevorzuge zielgerichtete Maßnahmen statt Konjunkturspritzen. Die Regierung sollte nach Ansicht Kudlows im Kampf gegen die Krise "nicht mit Bargeld um sich werfen".

15.31 Uhr - Ein EU-Vertreter sagt Reuters, die Europäische Kommission prüfe verschiedene Hilfen für Mitgliedsstaaten. Ausnahmen bei den strengen Regeln zu staatlichen Beihilfen für Unternehmen würden erwogen. Es gehe auch um Finanzierungen durch die Europäische Investitionsbank. Die Überlegungen seien aber noch in einem frühen Stadium.

14.51 Uhr - Die Zahl der weltweit Infizierten hat nach Reuters-Berechnungen am Freitag die Marke von 100.000 übersprungen. Basis sind die bislang von Regierungen und Behörden gemeldeten Zahlen.

14.42 Uhr - Die Zahl der Infizierten in Frankreich ist binnen eines Tages um 154 auf 577 gestiegen. Die Zahl der Verstorbenen legte nach Angaben des Gesundheitsministerium von sieben auf neun zu.

14.24 Uhr - Die USA kritisieren China für den Umgang mit der Virus-Krise. Die Informationen, die die USA von China bekommen hätten, seien "nicht perfekt" gewesen, sagt Außenminister Mike Pompeo dem Sender CNBC. Deshalb stünden die USA bei ihren Bemühungen zur Eindämmung des Virus nicht dort wo sie hätten stehen können.

14.07 Uhr - In Russland steigt die Zahl der Infizierten um sechs auf 13. Vier Fälle davon seien in der Hauptstadt Moskau festgestellt worden, berichtet die Agentur Interfax unter Berufung auf das russische Krisenzentrum. Bei allen neuen Fällen handele es sich um Personen, die zuvor in Italien gewesen seien.

13.51 Uhr - Auch in Peru gibt es einen ersten Virus-Fall. Es handele sich um einen 25-Jährigen, der zuvor Spanien, Frankreich und Tschechien bereist habe, erklärt Präsident Martin Vizcarra. In den vergangenen Tagen hatten bereits Argentinien, Chile und Brasilien über Infektionsfälle in ihren Ländern berichtet.

13.18 Uhr - Hotels, Restaurants und Caterer leiden einer Umfrage ihres Branchenverbandes zufolge immer stärker unter den Folgen der Coronavirus-Ausbreitung. 76,1 Prozent der Betriebe berichten von Umsatzeinbußen aufgrund der Epidemie, teilt der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) zu der am 4. und 5. März durchgeführten Blitzumfrage unter 10.000 Mitgliedsunternehmen mit. In den Städten seien es sogar 85,1 Prozent. "Die Situation verschärft sich von Tag zu Tag", sagt Dehoga-Präsident Guido Zöllick. "Für Hotels, Caterer und Restaurants sind das massive Verluste, die nicht zu kompensieren sind. Viele unserer kleinen und mittelständischen Betriebe haben keinen Puffer."

13.02 Uhr - Die mögliche Absage von Spielen der Fußball-Bundesliga liegt laut Bundesinnenministerium bei den jeweiligen Veranstaltern und Behörden der Länder - nicht aber dem Corona-Krisenstab der Regierung. Regierungssprecher Steffen Seibert sagt, oberstes Ziel sei es, die Virus-Ausbreitung einzudämmen. Weil es eine dynamische Situation sei, müsse auch der Umgang mit Großveranstaltungen immer wieder neu bewertet werden.

12.52 Uhr - Der Radrenn-Klassiker Mailand-Sanremo wird abgesagt. Das geben die Veranstalter bekannt. Das eintägige Rennen in Italien war für den 21. März angesetzt.

12.47 Uhr - Die Epidemie wird nach Worten des französischen Präsidenten Emmanuel Macron noch Wochen andauern. Er ruft seine Landsleute zugleich dazu auf, auf Verwandtenbesuche in Altersheimen vorübergehend zu verzichten. Das Coronavirus gilt für ältere Menschen als gefährlicher.

12.41 Uhr - Ägyptens Gesundheitsministerium meldet zwölf Coronavirus-Fälle auf einem Nil-Kreuzfahrtschiff, wie das staatliche Fernsehen berichtet. Das Schiff sei von Luxor unterwegs in Richtung der Stadt Aswan im Süden des Landes.

12.27 Uhr - Im Iran sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums inzwischen 4747 Personen infiziert, 1234 mehr als am Vortag. Die Zahl der Verstorbenen sei in den letzten 24 Stunden um 17 auf 124 gestiegen.

12.26 Uhr - Das Auswärtige Amt rät von nicht erforderlichen Reisen in die italienischen Regionen Südtirol, Emilia-Romagna und Lombardei sowie in die Stadt Vo in der Provinz Padua in der Region Venetien derzeit ab.

12.24 Uhr - Samsung (F:SAMEq) Electronics 005930.KS will Teile seiner Smartphone-Produktion zeitweise nach Vietnam verlagern. Eine Konzernsprecherin sagt, der Betrieb des Werks in der südkoreanischen Stadt Gumi werde ausgesetzt, nachdem ein Arbeiter positiv auf das Virus getestet worden sei.

12.13 - Die Zahl der Infizierten in Belgien hat sich binnen Tagesfrist von 50 auf 109 mehr als verdoppelt. Die meisten der jetzt positiv getesteten Personen sei jüngst in Italien gewesen, teilt das Gesundheitsministerium mit.

12.02 Uhr - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier lädt laut "Handelsblatt" seine Bundesländer-Kollegen für Dienstag zu einem Coronavirus-Krisengipfel ein. Angesichts der unklaren Virus-Auswirkungen sei ein verstärkter wirtschaftspolitischer Austausch zwischen den föderalen Akteuren "angemessen und sinnvoll", zitiert die Zeitung aus einem Brief des CDU-Politikers an die 16 Wirtschaftsminister der Bundesländer. Bislang gebe es keine Tagesordnung, schreibt das Handelsblatt.

11.45 Uhr - In der Slowakei gibt es einen ersten Virus-Erkrankten. Ein 52-Jähriger liege mit leichten Symptomen in einer Klinik in der Hauptstadt Bratislava, teilt Ministerpräsident Peter Pellegrini mit. Der Mann sei nicht auf Reisen gewesen, sein Sohn habe aber jüngst Venedig besucht. Der Sohn wiederum zeige keine Symptome.

11.30 Uhr - Südkoreas Notenbank verschärft offenbar ihre Vorschriften, abgenutzte Geldscheine aus dem Verkehr zu ziehen. Im Zuge der Virus-Krise gelten laut einem Insider strengere Vorschriften für die Verbrennung solcher Scheine. Demnach lagert zudem von Finanzinstituten geliefertes Bargeld für zwei Wochen in Tresoren der Zentralbank - quasi in Quarantäne, da das Virus üblicherweise nach neun Tage zugrunde geht. Die Bundesbank hatte vor einigen Tagen erklärt, das Virus werde nach derzeitigem Stand nicht über Euro-Banknoten verbreitet.

11.02 Uhr - In den Niederlanden gibt es den ersten Virus-Toten. Ein 87-Jähriger sei am Freitag in einer Klinik in Rotterdam gestorben, teilt die Gesundheitsbehörde mit. Die Niederlande haben bislang 82 bestätigte Virus-Infizierte.

10.28 Uhr - Erster Virus-Fall auch in Serbien: Ein 43-Jähriger sei positiv getestet worden, teilt Gesundheitsminister Zlatibor Loncar mit. Der Mann sei zuvor in der ungarischen Hauptstadt Budapest gewesen.

10.19 Uhr - In Vatikan-Stadt gibt es einen ersten Virus-Infizierten. Es handele sich um einen Patienten einer Gesundheitseinrichtung, teilt ein Sprecher mit.

10.14 Uhr – Das Berliner Robert-Koch-Institut hat Südtirol zum Risikogebiet erklärt. RKI-Präsident Lothar Wieler begründet dies mit der Anzahl der Infektionen und der Dynamik der Ausbreitung des Coronavirus in der norditalienischen Region.

10.13 Uhr - Die Ausbreitung des Coronavirus hat ihren Höhepunkt in Deutschland mit mittlerweile 534 Infektionsfällen nach Einschätzung des Robert-Koch-Instituts in Berlin noch nicht erreicht. "Wann der Höhepunkt erreicht ist, können wir nicht sagen. Wir wollen ihn so lange wie möglich hinauszögern", sagt RKI-Präsident Lothar Wieler. "Wir müssen alles daran setzen, dass wir die Ausbreitung des Virus verlangsamen." In Deutschland gebe es eine kontinuierliche Zunahme: "Das wird auch in den nächsten Tagen und Wochen noch so weitergehen."

09.51 Uhr - Nun meldet auch das zentralafrikanische Kamerun einen ersten Virus-Infizierten. Es handele sich um einen 57 Jahre alten französischen Staatsbürger, der am 24. Februar in der Hauptstadt Yaounde angekommen sei, erklärt das Gesundheitsministerium.

09.00 Uhr - Die Zahl der Fälle in Deutschland steigt auf 534. Das sind 134 mehr als noch am Donnerstagnachmittag, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) mitteilt. Die meisten Erkrankungen gibt es in Nordrhein-Westfalen mit 281, gefolgt von Baden-Württemberg (91) und Bayern (79). Aus Sachsen-Anhalt meldet das RKI weiterhin keine Corona-Fälle.

08.52 Uhr - Das am Rand des Himalaya gelegene Königreich Bhutan lässt vorerst keine Touristen mehr ins Land. Dies gelte zunächst für zwei Wochen, teilt das Gesundheitsministerium mit. Das stark von Tourismuseinnahmen abhängige Land hatte zuvor den ersten Coronavirus-Fall bekanntgegeben - einen 79-jährigen Amerikaner, der per Flugzeug aus Indien angereist war.

08.11 Uhr - Thailand erwartet einen schweren Konjunkturdämpfer durch die Epidemie. Die wirtschaftliche Entwicklung im laufenden ersten Quartal werde "nicht gut" ausfallen, sagt ein Regierungsvertreter. Vor allem der wichtige Tourismussektor wird hart getroffen. Die Zahl der ausländischen Besucher sei um 50 Prozent eingebrochen. Die Zentralbank wird ihre Konjunkturprognose nach Worten von Gouverneur Veerathai Santiprabhob senken. Bislang lag die Wachstumsprognose bei plus 2,8 Prozent.

08.00 Uhr - Facebook FB.O und Google GOOGL.O empfehlen ihren Beschäftigten im Großraum San Francisco, von zu Hause aus zu arbeiten. Damit soll das Risiko einer Infektion verringert werden.

03.25 Uhr - US-Präsident Donald Trump gibt nach eigener Darstellung Menschen ungeachtet der Empfehlung von Ärzten weiter die Hand. Als Politiker sei das von Berufs wegen unumgänglich, sagt Trump bei einer von Fox News organisierten Diskussionsveranstaltung in Pennsylvania.

02.39 Uhr - In China sind nach offiziellen Angaben am Donnerstag 143 neue Infektionen nachgewiesen worden nach 139 am Vortag. Zudem seien 30 weitere Todesfälle registriert worden nach 31 am Mittwoch. Die Hauptstadt Peking hatte zuvor vier neue Infektionsfälle bekanntgegeben - alle mit Ursprung in Italien.

02.03 Uhr - Chinas Umweltministerium kündigt an, die Umweltprüfungen für "dringend benötigte" Projekte zum Kampf gegen die Epidemie auszusetzen. Eine Abschätzung etwaiger Folgen für die Umwelt gehört üblicherweise zum Genehmigungsverfahren.

01.14 Uhr - Die Epidemie dürfte laut Experten das chinesische Wirtschaftswachstum im laufenden Quartal etwa halbiert haben. Damit wären die Folgen schwerwiegender als bislang erwartet. In diesem Quartel werde das Wachstum wohl auf 3,5 Prozent nach 6,0 Prozent im Vorquartal fallen, heißt es in einer Reuters-Umfrage vom 3. bis 5. März unter mehr als 40 Experten in- und außerhalb der Volksrepublik. Mitte Februar gingen die Experten im Mittel noch von 4,5 Prozent aus.

00.50 Uhr - Der Fed-Notenbanker Robert Kaplan bezeichnet die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den USA als zentralen Faktor bei der nächsten Zinsentscheidung. Uhr - Ein französischer Abgeordneter ist positiv auf das Coronovirus getestet worden. Das gibt die Nationalversammlung bekannt, ohne einen Namen zu nennen. Auch zwei Angestellte des Parlaments sind demnach infiziert. Bis Donnerstagabend waren in Frankreich 423 Fälle gemeldet worden, 138 mehr als am Vortag. Sieben Menschen sind gestorben.

(Zusammengestellt vom Reuters-Büro Berlin. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2888 5168 oder +49 69 7565 1236)

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