Seit ihrem im Januar markierten Jahrestop bei 192,46 Euro befindet sich die Volkswagen-Aktie (DE:VOWG_p) in einem Abwärtstrend. Ein erstes markantes Tief wurde am 5. März bei 151,32 Euro erreicht. Auf dieses Tief folgte eine Stabilisierung, die den Wert wieder auf 179,60 Euro ansteigen ließ.
Hier setzten Gewinnmitnahmen ein, sodass sich die Aktie wieder ermäßigte und bis zum 2. Juli auf ein neues 2018er-Jahrestief bei 138,60 Euro zurückfiel. Die nachfolgende Erholung erwies sich als nicht nachhaltig, sodass der Kurs im August erneut auf den Support bei 138,60 Euro zurückfiel.
Der Versuch der Bullen, das Ruder wieder herumzureißen, scheiterte. Zwar wurde ein Anstieg bis auf 145,36 Euro erreicht, doch die knapp darüber bei 146,72 Euro verlaufende 50-Tagelinie konnte als entscheidender Widerstand nicht überwunden werden.
Neues Tief belastet
Die Folge war ein erneuter Rückfall, bei dem auch die Unterstützung bei 138,60 Euro gebrochen wurde. Im Tief fiel die Aktie bis zum 7. September auf 134,20 Euro zurück. Die Tage danach brachten eine leichte Erholung bis in den Bereich von 137,50 Euro, doch wirklich ausreichend ist diese Verbesserung nicht.
Wollen die Käufer ihre Lage entscheidend verbessern, müssen sie einen erfolgreichen Angriff auf die 50-Tagelinie bei 143,73 Euro starten. Erweist sich die aktuelle Erholung hingegen nur als ein Pullback an die letzte gebrochene Unterstützung, drohen weitere Rücksetzer bis in den Bereich von 125 Euro.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.