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Währungseffekte und Krise in Europa machen Mahle zu schaffen

Veröffentlicht am 02.09.2013, 11:08
Aktualisiert 02.09.2013, 11:12
STUTTGART (dpa-AFX) - Nach einem deutlichen Umsatzrückgang im ersten Halbjahr hofft der Kolbenspezialist Mahle auf eine Stabilisierung. Auch wenn die wirtschaftliche Lage in Europa unsicher bleibe, rechne er 2013 insgesamt nur mit leichten Umsatzeinbußen, sagte Firmenchef Heinz Junker am Montag in Stuttgart. In der ersten Jahreshälfte sorgten vor allem die Schwäche von japanischem Yen und brasilianischem Real, der weltweit schwache Nutzfahrzeugmarkt sowie der rückläufige Automarkt in Europa für ein Umsatzminus von 5,4 Prozent auf 3,03 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis wurde durch Rückstellungen für die Schließung des Werks bei Colmar belastet. Die Übernahme des Klimaanlagenbauers Behr wird im September abgeschlossen. Alle Kartellbehörden hätten inzwischen zugestimmt./ang/DP/fbr

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