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WDH: Ruhr-Industrie fordert gerechtere Lastenverteilung bei Energiewende

Veröffentlicht am 14.01.2014, 21:05
ESSEN (dpa-AFX) - Die Ruhr-Industrie fordert eine gerechtere Verteilung der Lasten für die Energiewende in Deutschland. Nordrhein-Westfalen dürfe über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nicht zum 'Zahlmeister der Republik' werden, sagte der Chef des Chemiekonzerns Evonik und turnusmäßige Sprecher der Wirtschaftsvereinigung 'Initiativkreis Ruhr', Klaus Engel, am Dienstagabend in Essen. Der Verband sieht NRW im Nachteil, weil das Land relativ wenig Wind- und Sonnenstromanlagen hat. Sie erzielen nach dem EEG Erlöse weit über Marktniveau, die von allen Stromkunden finanziert werden müssen. Davon profitieren vor allem Bayern, das windreiche Schleswig-Holstein und Brandenburg. NRW mit seiner energieintensiven Industrie ist dagegen Netto-Zahler./rs/DP/he

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