Die Geldanlage in Zertifikate wird oft gewählt, um mit einem Anlageprodukt an gesamten Märkten teilhaben zu können. Ein gutes Spiel ist zum Beispiel auch der SDAX, der von den emittierenden Banken als einer der wichtigen deutschen Aktienindizes gerne als Basiswert für Zertifikate verwendet wird.
Was ist eigentlich der SDAX?
Der SDAX ist offiziell die Abkürzung für den Small-Cap-Dax, der im Jahr 2003 aus dem SMAX hervorging. Während der SMAX 100 Unternehmen gelistet hatte, bildet der SDAX heute nur noch 50 Unternehmen aus den klassischen Branchen ab. Hierbei wird der Blick auf die Marktkapitalisierung und den Börsenumsatz geworfen und die demnach 50 größten Unternehmen gewählt, die den Aktiengesellschaften folgen, welche im MDAX gelistet sind. Deshalb wird auch von den Small Caps, also den Kleinwerten gesprochen. Für den SDAX können wie beim DAX nur die Unternehmen ausgewählt werden, die im Prime Standard gelistet sind und somit internationale Anforderungen an die Transparenz erfüllen, wozu unter anderem Quartalsberichte, Analystenkonferenzen und die Veröffentlichungen von Ad-hoc-Mitteilungen gehören.
Die große Vielfalt an SDAX Zertifikaten
Neben den ganzen großen Indizes der Deutsche Börse (DE:DB1Gn) ist auch der SDAX ein anzutreffender Basiswert, wenn es um die Geldanlage in Zertifikate geht. Dabei treten unterschiedlichste Banken wie die Deutsche Bank (DE:DBKGn), die Commerzbank (DE:CBKG), die Hypo Vereinsbank oder auch HSBC, Morgan Stanley (NYSE:MS) oder UBS (SIX:UBSG) als Emittenten auf. Auf dem Markt trifft man hauptsächlich auf die klassischen Indexzertifikate sowie die Faktorzertifikate für die spekulativeren Anleger. Für jeden Geschmack findet man zudem die unterschiedlichsten Bezugsverhältnisse mit Werten zwischen 0,001 und 1, sodass sich ein Vergleich der Produkteigenschaften ebenso lohnt wie der Blick auf die verschiedenen Herausgeber.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.