von Robert Zach
Investing.com - Die Aktien von Wirecard (DE:WDIG) haben am Dienstag einen Freudensprung gemacht als der deutsche Zahlungsdienstleister in einer Presseerklärung mitteilte, dass die mit der Untersuchung beauftragte Anwaltskanzlei Rajah & Tann keine Beweise zum so genannten "Round Tripping“ oder Korruption gefunden habe.
Die Papiere von Wirecard schossen anschließend um gut 30 Prozent in die Höhe. Zuletzt wechselte die Aktie für 116,62 Euro den Besitzer und ist damit 17,80 Prozent teuerer als am Vortag.
In der Pressemitteilung heißt es, dass sich aus den Untersuchungen „keine Erkenntnisse über eine strafrechtliche Verantwortung in Bezug auf die Konzernzentrale von Wirecard in München/Aschheim nach dem Recht von Singapur ergeben“.
Gleichzeitig kündigte Wirecard an, den Jahresabschluss und die Bilanzpressekonferenz vom 4. April auf den 25. April 2019 zu verschieben.
Die gesamte Pressemitteilung lesen Sie bitte hier: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/wirecard-externe-untersuchung-von-rajah-tann-ergibt-keine-wesentlichen-auswirkungen-auf-die-abschluesse-von-wirecard/?newsID=1137009