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Die Aktienmärkte haben mit Gegenwind zu kämpfen - es sind drei Faktoren, die diesen Gegenwind erzeugen: die sinkende Liquidität und damit einhergehend immer höhere Kapitalmarkt-Zinsen und ein immer stärker werdender Dollar. Hohe Zinsen für länger bei gleichzeitigem weiterem Abbau der Bilanzsumme der Fed - das war die Botschaft von Jerome Powell am letzten Mittwoch. Das ist und bleibt ein Belastungsfaktor für die Aktienmärkte - auch wenn diese im kurzen Zeitfenster überverkauft sind und daher einen technische Gegenbewegung starten könnten. Aber der Dollar heute mit neuem Jahreshoch (Euro-Dollar unter der Marke von 1,06), die Renditen (Kapitalmarkt-Zinsen) erreichen heute den höchsten Stand seit der Finanzkrise. Solange sich an dieser Dyanmik nichts ändert - sowohl die US-Währung als auch die Renditen sind charttechnisch nach oben ausgbrochen - stehen die Märkte vor einer schweren Herausforderung..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin