Sichern Sie sich 40% Rabatt
🤯 Alter Schwede! Perficient haut mit 'nem satten 53% Anstieg rein! ProPicks hat den Move schon im März gerochen.
Alle Details lesen

Anleger legen aufgrund nordkoreanischer Bedenken in als sicher geltende Anlagen an

Veröffentlicht am 04.09.2017, 16:08
Aktualisiert 07.03.2022, 11:10

Die Anleger starteten wieder einmal auf dem Hinterfuss in die neue Woche, da die geopolitischen Spannungen über das Wochenende eskaliert sind. Mit der Ausnahme der chinesischen Aktien, die am Montag eine sanfte Sitzung genossen, fielen die globalen Aktien ins negative Terrain ab. Der Nikkei ist um 0,93% gefallen und der allgemeinere Topix um 0,99%. Die europäischen Aktien zogen nach und verloren wie die japanischen Aktien an Wert. Der Euro Stoxx 50 lag 0,50% tiefer und der S&P 500 brach um 0,47% ein.

Nordkorea gab am Sonntag seinen sechsten Nukleartest bekannt und löste einen weiteren Ansturm auf als sicherer Hafen geltende Anlagen aus. Wie üblich waren Gold, der Schweizer Franken und der japanische Yen besser im Angebot und stiegen um 1%, 0,80% bzw. 0,75%. Auch andere Edelmetalle waren nachgefragt, Silber stieg 0,80% an und Palladium legte 0,90% zu.

Volatilitätsindizes wie der Euro Stoxx Volatilitätsindex zeigten bei Eröffnung eine Lücke und stiegen von 14,7% am Freitag auf 16,4% am Montagmorgen. Auch die Nachfrage nach Anlagen stieg und schickte die Zinsen in den Keller. Die Renditen der deutschen Staatsanleihen fielen weiter, die der zehnjährigen Papiere brachen auf 0,36% ein, während die Rendite der zweijährigen Papiere am kurzen Ende der Kurve -0,73% erreichte.

Der EUR/USD stieg in der frühen europäischen Sitzung und machte teilweise die Verluste vom Freitag wieder gut. Die Einheitswährung stieg auf 1,1915 USD. Das Paar handelt weiter innerhalb seines Mehrmonatsbereichs von 1,1662-1,2070. Wir erwarten vor der EZB-Sitzung am Donnerstag hier keine deutliche Verhaltensänderung.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.