Die internationalen Aktienmärkte stehen weiter unter Druck und markieren zum Jahresende hin täglich frische Tiefs.
Statistisch gesehen ein seltenes Phänomen, ebenso der stärkste Dezemberverlust des S&P 500 seit den 1930er Jahren. Gut, dass es hier einen Markt gibt, der dagegenhält: Gold.
Die Stärke des Euro gegenüber dem Greenback verleiht dem Edelmetall ebenso Rückenwind wie seine Rolle als sicherer Hafen. Charttechnisch erklimmt Gold Stück für Stück Widerstände und setzt damit seinen Aufwärtstrend fort.
Gestern gelang der Ausbruch über 1.261 USD, sodass als nächstes Ziel die Bereiche bei 1.281 (Mai-Tief) sowie das 61,8er Retracement der sommerlichen Abwärtsbewegung bei 1.286/1.287 auf der Agenda stehen. Zwischengeschaltete Rücksetzer bis ca. 1.250 ändern nichts am bullishen Szenario.
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