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Chinesische XinXing Development will bei African Metals einsteigen

Veröffentlicht am 06.02.2013, 09:32
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
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Mehr als 160.000 Tonnen Kupfer- und 44.000 Tonnen Kobaltmetall sind auf dem Luisha South-Projekt von African Metals (OWW.BE, OWW.MU, OWW.SG, OWW.F) (WKN 912759) in der Demokratischen Republik Kongo zu finden. Das Unternehmen hat auch bereits eine Produktionsanlage auf dem Gebiet errichtet, um die Vorkommen bergen zu können. Nun, nach längerer Pause, scheinen die nötigen Finanzmittel in greifbarer Nähe, um das Projekt weiter voranzutreiben.

Denn wie das Unternehmen gestern am späteren Abend bekannt gab, hat man eine bindende Rahmenvereinbarung mit der XinXing Development Group aus China zu eben diesem Zweck abgeschlossen. Dieses Abkommen gewährt XinXing das Recht, einen Anteil von 19,9% an African Metals zu erwerben. Dies soll über eine Privatplatzierung in Höhe von 1,8 Mio. CAD erfolgen, bei der die chinesische Gesellschaft 0,053 CAD pro Aktie zahlt.

Das entsprach zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Vereinbarung einem Aufschlag von 43% auf den Kurs von African Metals!

XinXing hat jetzt noch etwas Zeit, alle Unternehmensdetails, einschließlich der Lizenzen und Geschäftsunterlagen, im Detail zu überprüfen.

Bereits Mitte 2012 hatte African Metals eine DMS- (Dense Media Separation) und Spiral-Anlage erworben und mit der Inbetriebnahme begonnen, um ein Kupfer- und Kobaltkonzentrat auf Luisha South zu produzieren. In diesem Prozess wurden in der DMS-Anlage ermutigende Ergebnisse bei der Produktion eines Kupferkonzentrats erzielt, während die Produktionsergebnisse der Spiral-Anlage weniger positiv ausfielen.

Das Unternehmen hat aber in einer Überprüfung der Anlage durch einen Verfahrensingenieur bereits jene Bereiche der Anlage und der Geräte aufgezeigt, die optimiert werden müssen, damit die Qualität des zum Verkauf bestimmten Konzentrats garantiert werden kann. Wenn das frische Kapital von XinXing geflossen ist, wird sich African Metals daran machen, diese Punkte noch einmal genau unter die Lupe zu nehmen und die Probleme zu beheben. Wie African Metals‘ CEO Nigel Ferguson erklärte, seien noch einige Hürden zu überwinden. Mit dem neuen Geld aus China aber könnte das Unternehmen sich nun daran machen, diese endgültig aus dem Weg zu räumen.

Der Deal mit XinXing würde für African Metalls auf dem niedrigen Kursniveau natürlich eine hohe Verwässerung bedeuten. Andererseits erfolgt die Platzierung, wenn sie denn durchgeht, über dem aktuellen Börsenkurs der Aktie – und würde dafür sorgen, dass es auf Luisha South schließlich wieder weitergeht.

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