Der kanadischen Copper Mountain Mining (WKN A0MWH1) ist gelungen, worauf derzeit viele Minen-Juniors hoffen. Das Unternehmen konnte eine so genannte Bought Deal-Finanzierung über 30 Mio. CAD abschließen und sich damit das nötige Kapital für die Aufrüstung seiner Copper Mountain-Mine in British Columbia sichern.
Wie bereits Anfang November angekündigt gab Copper Mountain 17,7 Mio. neue Aktien zu 1,70 CAD je Aktie aus, sodass man Bruttoeinnahmen von 30,9 Mio. CAD erzielte. Damit will das Unternehmen vor allem die Installation eines zweiten Mahlwerks auf seiner Mine finanzieren, um so die Produktion zu steigern.
Geführt wurde das Konsortium, das die Aktien abnahm, von der National Bank Financial. Mit von der Partie waren aber auch Canaccord Genuity, Scotia Capital, CIBC World Markets und Raymond James. Diese haben zudem noch die Möglichkeit, das Angebot um bis zu 2,66 Mio. weitere Aktien zu erhöhen – bis zum 2. Januar 2014 – und so zusätzliche Bruttoerlöse von 4,51 Mio. CAD zu erzielen.
Copper Mountains CEO James O’Rourke zeigt sich sehr zufrieden mit der Unterstützung, die sein Unternehmen damit vom Markt erhält. Mit Abschluss der Finanzierung sei das Unternehmen nun in der Lage, die neue Gerätschaft zügig einzubauen, sodass die Mine im Spätsommer des kommenden Jahres ihre vorgesehene Kapazität erreichen könne, so O’Rourke.
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