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DAX - Tritt auf der Stelle, Jahresendrallye kommt ins Stocken

Veröffentlicht am 23.11.2022, 09:00
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

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 Es ist kein Einbruch und auch kein Crash, was der DAX in diesen Tagen aufzuweisen hat. Allerdings ist die Aufwärtsdynamik deutlich verloren gegangen. Die aktuelle Lage ist nicht mehr, als ein Treten auf der Stelle. Auch wenn der deutsche Leitindex zuletzt wieder etwas zulegen konnte, ist der Respekt vor den anstehenden Verkaufssignalen der Indikatoren hoch. Die letzten beiden Handelstage waren zudem wieder von Zurückhaltung geprägt. Dies ist anhand der deutlich rückläufigen Umsätze zu erkennen. Die Dojis (Eröffnungs- und Schlusskurs nahezu auf einem Niveau) der vergangenen Woche, die Unsicherheit angezeigt haben, scheinen jetzt ihre Wirkung zu entfalten. Ein Anstieg bis in den Bereich von 15.000 Punkten ist bis zum Jahresende noch möglich. Zunächst dürfte aber eine Korrekturbewegung anstehen.

S&P500 – Trotzt noch den Verkaufssignalen

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Die freundliche Bewegung am gestrigen Handelstag darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Indikatoren Verkaufssignale generiert haben. Auch die Doji’s, die am Freitag und Montag entstanden sind, zeugen eher von Unsicherheit bei den Marktteilnehmern, als von Zuversicht. Die Umsätze sind seit einigen Tagen kontinuierlich rückläufig, was ebenfalls dafür spricht, das eine abwartende Haltung eingenommen wurde. Der anstehende „Black Friday“ als Auftakt für das wichtige Weihnachtsgeschäft dürfte ein Mitgrund für die Zurückhaltung sein. Somit wird diese Woche an der Börse zeigen, wohin die Notierungen bis zum Jahresende gehen werden. 

Gold – Korrektur war zu erwarten 

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Es hatte sich bereits abgezeichnet, dass Gold eine Korrekturbewegung beginnen dürfte. Die alte Unterstützung, die nun zum Widerstand geworden ist, wurde nicht mehr erreicht und die Indikatoren hatten bereits Verkaufssignale generiert. Der MACD-Indikator steht kurz vor der Bestätigung dieser Signale. Somit dürfte die Korrektur noch etwas anhalten. Ein erneuter Test der Aufwärtstrendlinie steht derzeit allerdings kaum auf der Agenda. 

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