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De Grey Mining: Goldsystem Crow/Aquila wächst weiter stark

Veröffentlicht am 04.03.2021, 11:34
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
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Allein schon die wichtigsten Erzgänge der Goldzonen Crow und Aquila, die Teil von De Grey Minings (ASX:DEG) (WKN 633879 / ASX DEG) gigantischer Goldentdeckung Hemi sind, könnten zusammen als Tagebaumine betrieben werden, meldet das Unternehmen heute. Darüber hinaus setzt sich die hochgradige Goldvererzung in die Tiefe fort, sodass auch Potenzial auf einen späteren Untertageabbau besteht.

Wie die jüngsten Bohrergebnisse zeigen, wächst das Goldsystem Crow/Aquila innerhalb von Hemi immer weiter. Mittlerweile hat De Grey mit seinen Bohrungen die Haupterzader von Crow namens McLeod über eine Länge von 600 Metern, eine Tiefe von 300 Metern und eine wahre Mächtigkeit von bis zu 60 Metern nachgewiesen! Gleichzeitig bleibt McLeod offen, sodass ein Ende der dortigen Goldvererzung noch nicht zu erkennen ist.

Die Highlights der heute vorgelegten Bohrergebnisse vom McLeod-Erzgang waren:

- 33 Meter mit 4,9g/t Gold (inkl. 11 Meter mit 12,1 g/t) ab 171 Meter Tiefe – in 80 Meter Entfernung zu einer früheren Bohrung von 19 Metern at 42g/t Gold ab 170 Meter Tiefe und
- 24,8 Meter mit 2,1 g/t Gold ab 308,19 Meter Tiefe.

Der Aquila-Erzgang wurde mittlerweile bis in eine Tiefe von 500 Metern erweitert und auch hier ist ein Ende der Vererzung noch nicht in Sicht. Die Highlights waren:

- 52,2 Meter mit 2g/t Gold ab 519.83 Meter, inkl. 15,3 Meter mit 4,5g/t Gold ab 556,68 Meter und
- 12 Meter mit 3,6g/t Gold ab 371 Meter inkl. 0,5 Meter mit 71,3g/t Gold ab 374,77 Meter.

Wie De Greys Managing Director Glenn Jardine erklärte, kann das Goldsystem Crow/Aquila weiter ausgedehnt werden und ist über zahlreiche, übereinander liegende, subparallele Erzgänge hinweg definiert. Die wichtigsten Erzgänge McLeoad und Aquila liegen laut Jardine schräg zueinander und kreuzen sich am östlichen Ende. Man gehe so davon aus, dass sie ein Tagebauszenario ermöglichen könnten. Zudem würden beide Erzgänge hochgradige Vererzung aufweisen, die Potenzial über die Grenzen eines Tagebaus hinaus bieten sollten, so der De Grey-Chef.

Wie er weiter ausführte, hat das Unternehmen mit den laufenden, systematischen Bestimmungsbohrungen sein Verständnis von der Kontinuität der Vererzung erhört. Gleichzeitig dehne man mit Erweiterungsbohrungen die Mineralisierung aller Zonen auf Hemi aus. Auch auf den erst kürzlich entdeckten Goldzonen Diucon und Eagle, direkt westlich gelegen, ist das Unternehmen mit Rückspülbohrungen aktiv.

Abgesehen vom anhaltenden Erfolg der Bohrungen auf Hemi gibt es auch in anderer Hinsicht positive Neuigkeiten für De Grey. So haben nämlich die Fondsmanager von Jupiter Investment Management ihre Beteiligung an dem Unternehmen von 5,04 auf 6,04% gesteigert – ein klarer Vertrauensbeweis. Zur Einordnung: Bei Jupiter handelt es sich um ein Gründungsmitglied des FTSE 250 Index. Ende 2020 verwaltete Jupiter Gelder in Höhe von 105 Mrd. Dollar.

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