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Déjà-vu am Devisenmarkt? Dollar-Kurs zeigt alarmierendes Muster!

Von Chris KimbleForex21.07.2023 07:45
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Déjà-vu am Devisenmarkt? Dollar-Kurs zeigt alarmierendes Muster!
Von Chris Kimble   |  21.07.2023 07:45
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Die jüngste Schwäche des US-Dollars hat einen steilen Preisanstieg bei Rohstoffen wie Gold und Silber losgetreten. Doch diese Entwicklung könnte weitaus mehr als nur ein vorübergehendes Phänomen sein, wie die aktuelle Analyse zeigt. Es besteht die Möglichkeit, dass sich ein beunruhigend vertrautes Muster für den "King Dollar" abzeichnet, allerdings unter bestimmten Bedingungen.

Ein Blick auf den "wöchentlichen" Chart des US Dollar Index der letzten 25 Jahre verdeutlicht die Bedeutung dieser Entwicklung. In den frühen 2000er Jahren begann eine Kernschmelze, die auf einem bedeutenden Fibonacci-Muster basierte – ein Muster, das in verblüffender Ähnlichkeit mit dem jüngsten Kursverlauf des USD steht.

US-Dollar Wochenchart
US-Dollar Wochenchart

Im ersten Schritt erlebte der Dollar einen starken Abstieg. Anschließend erholte er sich bis zum 38,2%-Fibonacci-Retracement, was gleichzeitig als Widerstand fungierte, bevor er erneut fiel und nur schwach bis zum 23%-Fib-Level wieder aufstieg, um dort zu verharren. Genau dieses Szenario zeichnet sich jetzt erneut ab.

Die Parallele zu den Ereignissen in den frühen 2000er Jahren ist unverkennbar und lässt die Frage aufkommen: Stehen wir vor einem Déjà-vu? Sollte der Dollar die Unterstützung durchbrechen, würde dies ein klares Signal für weitere Schwäche senden. Es ist daher äußerst wichtig, diese Entwicklungen genau im Auge zu behalten und auf mögliche Auswirkungen vorbereitet zu sein. Eine solche Entwicklung könnte weitreichende Konsequenzen haben, nicht nur für den US-Dollar selbst, sondern auch für die weltweiten Finanzmärkte. Bleiben Sie also am Ball und behalten Sie die Entwicklungen aufmerksam im Blick!

Déjà-vu am Devisenmarkt? Dollar-Kurs zeigt alarmierendes Muster!
 

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Kommentare (2)
Boersen Piefke
Boersen Piefke 21.07.2023 11:50
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Rein fundmental sehe ich ein anderes Bild -> Die Wirkkräfte BIP und Zinshorrizont USA/EU sind die Dominatoren und lässt sich ein klares Bild der Marktteilnehmer erkennen! Mit der Bekanntgabe der letzten VPI und dem starken Fallen des Bondmarktes haben wir gleichzeitig die Eurohöchstände gesehen Die Msrktteilnehmer gehen in den USA von 1 Zinserhöhung aus, in EU von mind 2, eher 4…. Ich persönlich glaube, dass jetzt gerade in den USA bis 12/23 eher steigende VPI Daten geben wird, so dass der Zinshöhepunkt bis in 7/24 verschoben wird…. Mit jeder dieser Meldungen werden die Bondkurse fallen, Gold fallen und USD steigen… Desweiteren sehe ich in der EU den türkischen Lira-Effekt, der den Euro eher destabilieren wird
Boersen Piefke
Boersen Piefke 21.07.2023 11:50
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Fazit: Ich sehe den Euro bis 02/24 bei neuen Tiefs um 0,98-0,96……. Und das ganze Gerede um das Ende des USD, Konkurrenz durch BRICS und Krypto ist fachlich eine abenteuerliche Aussage, die 0 Substanz hat! Hier werden noch einige auf den Boden der Tatsachen geholt
Andreas Erbe
AEHighC 21.07.2023 11:50
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Insgesamt Unsinn. Die USA haben mit grossem Abstand den höchsten Schuldenberg ever. Tendenz stark steigend. Die Zinsen wirken neben den privaten Haushalten ebenso gegen Staatsdefizite - und zwar enorm. Es ist davon auszugehen das der Pivot schneller erreicht wird als angenommen. Viele sehen die Aussagen der FED als reines Säbelrasseln.
Carsten Sippel
Carsten Sippel 21.07.2023 11:50
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Zudem implodiert das Zugpferd Deutschland, sehe ebenfalls den Usd oben langfristig ubd erst recht nicht durch Brics gefährdet…da muss man sich nur mal anschauen wo Devisentransaktionen am stärksten abgerechnet werden
Boersen Piefke
Boersen Piefke 21.07.2023 11:50
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Carsten Sippel 68% USD, 29% EUro, 2% Yuan
Boersen Piefke
Boersen Piefke 21.07.2023 11:50
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Andreas Erbe zu Unsinn: Staaten mit der größten Verschuldung; 1. Japan: 259% des BIP, 2. Griechenland 171% des BIP, 5. Italien mit 142% des BIP, 7. Singapur mit 134% des BIP, 11. USA mit 122% des BIP, 18. Frankreich mit 111% des BIP……… Wenn man nun die Wachstumsdaten der Länder kennt, wird sich die Frage stellen, wie man hier überhaupt so einen sinnlosen Unsinn schreiben kann
Reinhard Reh
Reinhard Reh 21.07.2023 10:41
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Für mich, rein charttechnisch ein steigender Trend mit normaler Korrektur. Sieht eher wie im Jahr 2000 bis 2002 aus...
 
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