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Der große Jahresausblick Teil II – Raus aus Aktien, rein in Gold

Veröffentlicht am 26.12.2017, 09:00
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Nach unserem Jahresausblick Teil I „Zinspolitik dominiert das FX-Universum 2018“ widmen wir uns im Folgenden den Aktien- und Rohstoffmärkten. Gefragt wurden unsere Analysten nach deren Einschätzungen zum DAX, Dow Jones, WTI Crude und Gold.

Einschätzungen zum DAX für 2018

Interessant ist vor allem die Einschätzung unserer Experten zu den Aktienmärkten. Während Institutionen und Banken im Schnitt einen höheren Dax im Verlauf des Jahres 2018 sehen, rechnen unsere befragten Analysten mit einem über das Jahr gesehen fallenden Leitindex. Sie sehen den Dax am Ende des Jahres 2018 im Durchschnitt bei 12.298 Punkten, also gut 1000 Punkte tiefer als heute.

DAX Wertentwicklung 2018

Analystenstimmen:

Das Bären-Lager

„Der Dax könnte durchaus noch einmal das Allzeithoch attackieren und auch die 14.000 Punkte temporär überschreiten. Wir erwarten aber, dass diese Bewegung keine Nachhaltigkeit haben wird und das Hoch dann den Beginn eines Bärenmarktes einläuten könnte. Die Aufschwungphase könnte somit 2018 zu Ende gehen“, schrieb Winfried Veeh von Day-Trading-Live.

Eine längerfristige Durststrecke des deutschen Leitindex sieht Peter Seidel von Forex Home: „Seit dem Bruch des 2015er Allzeithochs stelle ich im Rahmen meiner persönlichen Analyse bereits bullishe Überreizungen fest. Hinzu kommen mutmaßliche bullishe Fehlausbrüche auf den aktuellen Kursniveau und noch zu testende Bereiche, die sich seit Ende letzten Jahres gebildet haben. Evtl. ebbt der Strom an frischem Kapital in die ETFs und regulären Fonds und ermöglicht den Fondsmanagern endlich die gewünschten Gewinnmitnahmen. Darüber hinaus könnten besagte ETFs, die die Kurse in den vergangenen Monaten massiv ansteigen ließen, auch eine Korrektur beschleunigen. Größer und schneller als zuvor“.

Aufgrund der Reduktion der Anleihekäufe der EZB sieht Jens Klatt von der Vermögensverwaltung Jens-Klatt-Trading den Index „toppish“ und mit „Potential eines Abverkaufs unter die 12.000er Marke in den ersten sechs Monaten, von welchen er sich eventuell in den Jahresschluss doch noch einmal erholen kann.“

„Neben steigenden Zinsen könnte auch die Politik wieder eine dominante Rolle spielen und den weiteren Anstiegswillen des deutschen Leitindex bremsen. Aber auch die Wahlen in Italien im Frühjahr dürften für Turbulenzen an den europäischen Aktienmärkten sorgen“, meint Robert Zach von Investing.com. Weitere Belastungsfaktoren sieht er in einem zunehmenden Kapazitätsengpass vor allem am Arbeitsmarkt sowie in einem fester tendierenden Euro.

Christian Schlegel sieht den Dax über das Gesamtjahr in einer breit angelegten Konsolidierungsphase zwischen 13.500 und 12.500 Punkten. Die Unternehmenszahlen seien zwar gut ausgefallen, aber unklar sei, ob sich das so fortsetzen werde.

Das Bullen-Lager

Martin Goersch, der DaytradingCoach, sieht zumindest zum Jahresanfang eine technische Korrektur. Später im Jahr dürfte der Dax dann aber neue Rekordhochs abgreifen. „Relativ zu den US Märkten haben die europäischen Märkte sich etwas schwächer entwickelt, was ein höheres Potential für ausländische Investoren für 2018 möglich erscheinen lässt. Auch ein schwacher Dollar bzw. stärkerer Euro spricht für Investitionen in Europa. Und Deutschland ist nach wie vor das wirtschaftlich stärkste Land in Europa. Daher werden Deutsche Aktien weiterhin gefragt sein“.

Sven Weisenhaus von Stockstreet sieht das ähnlich: „Der DAX sollte zum Jahreswechsel schwächeln und im Rahmen einer normalen charttechnischen Korrektur durchaus bis auf 11.500 Punkte fallen. Dann sollte er aber bis zum Sommer noch einmal kräftig zulegen können, da die Unternehmensgewinne weiter steigen. Aufgrund der Geldpolitik, bei der dem Markt ab Herbst 2018 kaum noch neue Liquidität in den Markt fließt (nur noch von der BoJ), wird der aktuelle Aufwärtstrend enden“.

Martin Neik von Money-Monkey rechnet zunächst mit einer sich fortsetzenden Stärkeentwicklung des deutschen Leitindex in den ersten drei Monaten des neuen Jahres. Danach könne der Dax mit dem Gesamtmarkt in eine Konsolidierung übergehen, schrieb er.

Das sieht auch Markus Fugmann so: „2018 steigen die Aktienkurse weiter, 2019 folgt dann eine Rezession, gefolgt von einem Bärenmarkt.“

Jens Chrzanowski vom Brokerhaus Admiral Markets glaubt, dass der DAX die US-Vorgaben noch Anfang des Jahres nachholen könnte. „Dann sehe ich aber eine Konsolidierung als möglich an“, betonte er.

Einschätzungen zum Dow Jones für 2018

Die Einschätzung für den Dow Jones ähnelt derweil stark der vom DAX, jedoch mit einer stärkeren Abwärtsdynamik. Über das gesamte Jahr hinweg sehen die von uns befragten Analysten den Kurs des Dow Jones nach unten tendieren. Am Ende des Jahres werden so Kurse von durchschnittlich 21.263 Punkten erwartet.

Dow Jones Wertentwicklung 2018

Analystenstimmen:

Das Bären-Lager

Die Kurse seien sehr gut bezahlt, sagt Christian Schlegel. „Insofern scheint der Markt mehr Risiko als Potenzial zu haben“.

Dem stimmt Winfried Veeh zu: „Der Dow ist sehr weit gelaufen. Denkbar ist, dass er im 1. Quartal 2018 noch etwas an Substanz gewinnen wird, dann werden aber sukzessiv die "Stories" ausgehen. Die Steuerreform sollte durch sein, die US Unternehmen werden 2018 weitere Gewinnsteigerungen haben, aber eine schlechtere Perspektive ausweisen“.

Zu dem Lager der Bären gesellt sich auch Sven Weisenhaus: „Der US-Markt ist charttechnisch massiv überkauft und fundamental hoch bewertet. Ich erwarte daher in 2018 kaum neues Potential, aber scharfe Rücksetzer“.

Wenig charttechnisch begründet findet auch Peter Seidel die seit November letzten Jahres stattfindende Rallye im Dow Jones: „Die anstehende Wahl von POTUS Trump verhalf dem Kurs über die Konsolidierungsphase, welche seit Februar 2015 Bestand hatte. Mangels Korrekturen oder Konsolidierungen hat sich in meinen Augen eine extrem aufgeblähte Kursblase entwickelt, die höchstwahrscheinlich zu ihrem Ursprung zurückfinden wird. Etappenweise über die genannten Kursbereiche“.

Die Party ist vorbei! Das glaubt auch Jens Chrzanowski. Kurzfristig bestehe zwar noch Aufwärtspotenzial, langfristig sollten sich Investoren aber auf tiefere Kursnotierungen einstellen, so sein Fazit.

Jens Klatt von der Vermögensverwaltung Jens-Klatt-Trading räumt dem Dow Jones kurzfristig noch weiteres Aufwärtspotenzial ein. Allerdings habe er das Gefühl, dass der Steuerreform-Rückenwind früher oder später durch Rezessionssorgen überflügelt werden dürfte „ Auch denkbar ist, dass es einen ziemlich satten Rücksetzer gibt (15-20%), von dem sich der Dow allerdings in den Jahresschluss erholen könnte“.

Das Bullen-Lager

Eine weniger pessimistische Sichtweise hat derweil Martin Neik. Er sieht den Dow Jones seitwärts auf hohem Niveau notieren, am Ende des Jahres dann aber in den freien Fall übergehen.

Martin Goersch rechnet dagegen zunächst mit einer technischen Korrektur, gefolgt von einem „Fortsetzen des aktuellen wenig volatilen Aufwärtstrend in den US-Aktien“. Und weiter: „ Es sind nach wie vor keine größeren Risiken für diesen Markt erkennbar, die Steuerreform in US sollte ebenfalls ihren Teil zu weiter steigenden Notierungen beitragen.“

Einschätzungen zu WTI Crude für 2018

Der Ölpreis dürfte bei einem Blick auf das Diagramm unseren Experten zufolge fester notieren. Im Schnitt sehen sie den Kurs des schwarzen Goldes gegen Jahresende bei 59,85 Dollar je Barrel.

WTI Crude Wertentwicklung 2018

Analystenstimmen:

Das Bären-Lager

Winfried Veeh sieht die Nachfrage nach Öl im 2. Halbjahr 2018 abflauen. „Die Amerikaner werden zudem weiterhin das Fracking betreiben und damit ein wichtiger Öllieferant bleiben.“ Hemmnisse wie Umweltschutz dürften ihm zufolge nicht mehr den Stellenwert haben, so dass auch dies die Förderung antreiben könnte.

„Die extremen Long-Positionierungen der großen Spekulanten und die riesigen Short Absicherungen der SWAP Dealer lassen mich an weiter steigenden Öl-Preisen zweifeln. Vielmehr rechne ich Ende 2017 und Anfang 2018 mit einer deutlichen Korrektur im Öl-Preis. Bis Mitte 2018 könnte es dann ein erneutes Heranlaufen an die 60 Dollar Marke geben. In der zweiten Jahreshälfte ist Öl saisonal meist schwach. Deswegen rechne ich auch in 2018 wieder mit fallenden Preisen zum Jahresende“, schrieb Martin Goersch.

Robert Zach von Investing.com argumentiert so: „Die Schieferölindustrie wird im kommenden Jahr wegen des jüngsten Ölpreisanstiegs ordentlich Öl in den Weltmarkt pumpen. Auch Saudi-Arabien und Russland werden von den höheren Ölpreisen profitieren wollen. Insofern ist eine Einhaltung der festgesetzten Quote der Produktionskürzung unwahrscheinlich, das dürfte das Vertrauen in die Opec erschüttern und zu einem Sell-Off am Ölmarkt führen“, erklärte er.

Das Bullen-Lager

Stabilität auf dem Ölmarkt erwartet indes Sven Weisenhaus. Jedoch dürfte der Ölpreis aufgrund der US-Ölförderung nicht mehr stark steigen. „Knapp oberhalb einer zweijährigen Seitwärtsrange dürfte sich der Preis stabilisieren“, schrieb er in seiner Analyse.

Peter Seidel sieht vor allem die anschwellende Nachfrage nach Öl in den aufstrebenden Schwellenländern als Grund für einen höheren Ölpreis. „Die Bedeutung des Rohöls wird auch oder vor allem aufgrund von Leichtbauweise und Energiewende nicht geschmälert. Zu wichtig ist der Rohstoff, der rund um den Globus nicht mehr wegzudenken ist. Schauen Sie sich in Ihrem Haus oder Auto um: Welche Produkte basieren auf Erdöl? Des Weiteren werden aufstrebende Schwellenländer die Nachfrage höchstwahrscheinlich weiter anheizen und auch die Regulierungsschraube seitens der OPEC wird irgendwann eine Reaktion auslösen. Darüber hinaus könnte aus den Stellvertreterkriegen zwischen Saudi Arabien und dem Iran in Syrien und dem Jemen eine Flächenbrand oder gar ein direkter Konflikt entstehen. Evtl. unter Beteiligung der USA. In der Folge sollte der Rohölpreis deutlich ansteigen“.

In die gleiche Kerbe schlägt Markus Fugmann. Er rechnet mit steigenden Rohstoffpreisen, auch weil die Inflation an Dynamik gewinne.

Einschätzungen zu Gold für 2018

Überraschenderweise sehen die von uns befragten Experten den Goldpreis in den ersten drei Monaten des neuen Jahres zwar leicht im Wert sinkend, dafür aber umso dynamischer steigend im restlichen Verlauf des Jahres. Einige sehen den Kurs des Edelmetalls am Jahresende sogar bei rund 1.600 Dollar. Angesichts der Prognosen für den Aktienmarkt auch verständlich.

Gold Wertentwicklung 2018

Analystenstimmen:

Das Bullen-Lager

So schrieb Winfried Veeh: „Gold wird als Anlageklasse wieder stärker an Wert gewinnen, da Aktienmärkte, aber auch Rohstoffe 2018 eine weniger ausgeprägte Performance haben dürften“.

Dem zustimmen tut Peter Seidel: „ Schwache Indizes und ein schwacher US-Dollar. Was möchte der Edelmetall-Bulle lieber? Allein meine fundamentalen Erwartungen sollten den Preis stützen. Charttechnisch betrachtet sehe ich vor allem im Monatschart offene Retest-Bereiche aus den Jahren der Korrektur seit 2012 und mögliche Ausbruchsszenarien auf Basis einer Range und Dreiecksformation. Der Silberpreis sollte meiner Erwartung nach mit noch größeren Kursgewinnen glänzen respektive dem Goldpreis folgen“.

Auch Markus Fugmann sowie Christian Schlegel sehen den Wert des gelben Metalls im kommenden Jahr steigen. Gründe dafür seien eine anziehende Inflation und womöglich nach unten tendierende Aktienkurse.

Aufgrund seines skeptischen Blicks für den USD und vor dem Hintergrund einer sich abzeichnender Rezession in den USA sieht auch Jens Klatt den Goldpreis in 12 Monaten signifikant fester zum aktuellen Kurs.

Der ausgewiesene Edelmetallspezialist Karsten Kagels rechnet dagegen mit einer Seitwärtsrange rund um die Kursregion bei 1.200 Dollar.

Martin Goersch erwartet eine weitere Verkleinerung der Trading Range. „ In der von mir erwarteten Korrektur der Aktienmärkte könnte Gold wieder etwas Stärke zeigen. Insgesamt rechne ich aber maximal mit einem Anlaufen des 2017er Hochs“.

„Politische Risiken, der schwellende Konflikt auf der koreanischen Halbinsel sowie fallende Aktienmärkte sprechen für ein Investment in Gold“, schrieb Robert Zach von Investing.com. Zudem berge die US-Steuerreform Risiken und Nebenwirkungen: „Sie soll Unternehmensinvestitionen fördern, Arbeitsplätze schaffen, Löhne steigern, den Konsum ankurbeln und damit auch die Inflation anheizen. Ein dynamischer Preisanstieg wäre ein klares Zeichen für eine Goldpreiserholung. Denn beides ist eng miteinander verknüpft“, argumentierte er.

Das Bären-Lager

Im Lager der Bären sitzt Martin Neick: „Gold dürfte weiter unter dem seit 2015 anhaltenden Abgabedruck leiden und somit weiter abbauen. Die alternativen für Währungsunabhängige Anlagen steigen derzeit deutlich und versprechen mehr Rendite bei geringeren Verwaltungskosten. (Kryptos)“.

Bärisch eingestellt ist auch Sven Weisenhaus: „Gold wird lediglich bei Korrekturen am Aktienmarkt kurzzeitig profitieren. Ansonsten ist Gold kein Investment wert, weil es kaum Gründe für steigende Notierungen gibt. Denn die Zinsen bleiben zwar gering, steigen aber, während die Inflation ebenfalls nur moderat zulegt. Gold ist keine Konkurrenz zu anderen Investments“.

Fazit:

Der Zenit bei den globalen Aktienmärkten scheint überschritten. Turbulenzen drohen vor allem dem Dow Jones; entsprechend wahrscheinlich ist daher ein bis auf die 20.000-Punkte-Marke abrutschender Index in den kommenden zwölf Monaten. Aber auch der Dax dürfte seine Rekordjagd in einem anhaltend politisch unsicheren Umfeld unterbrechen. Gegenwind kommt auch von der Europäischen Zentralbank, die zur Jahresmitte mit der geldpolitischen Normalisierung voranschreiten dürfte.

Für uns die größte Überraschung ist der tendenziell steigende Goldpreis. Auf Jahressicht rechnen die von uns befragten Analysten mit einer moderaten aber stetigen Aufwertung des gelben Metalls. In die Hände spielen sollte Gold die drohende Korrektur an den globalen Aktienmärkten gemeinsam mit einem allmählich aufkommenden Inflationsdruck.

Im Jahresausblick Teil III fragten wir unsere Experten nach deren Einschätzung der globalen Geldpolitik und Geheimtipps für das Jahr 2018.

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