Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende. Neben dem Aufstieg und Niedergang der europäischen Populisten war das Jahr von Dauerrekorden an den globalen Aktienmärkten sowie Trumps unberechenbaren Tweets auf dem Nachrichtendienst Twitter geprägt.
In den ersten fünf Monaten des zurückliegenden Jahres war es vor allem die Politik, die den Takt an den globalen Finanzmärkten bestimmte. Neben der Amtseinführung von Donald Trump als 45. Präsident der Vereinigten Staaten am Freitag, den 20. Januar 2017, begann auch die Scheidung Großbritanniens von der EU. So aktivierte Premierministerin Theresa May am 28. März 2017 Artikel 50 des Lissabonner Vertrags; danach haben die Austrittsverhandlungen begonnen. Seit dem befindet sich das britische Pfund im Erholungsmodus. Mittlerweile wurden einige richtig große Brocken wie die Scheidungsrechnung aus dem Weg geräumt. Ein endgültiges Ende des Verhandlungsmarathons ist aber noch nicht in Sicht und so dürfte der Kurs der britischen Währung auch im kommenden Jahr unter dem Einfluss der Brexit-Verhandlungen stehen.
Für Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten sorgte im April die französische Präsidentschaftswahl. Umfragen sahen den parteiunabhängigen französischen Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron und die Rechtsextreme Marine Le Pen gleichauf. Die Verunsicherung der Anleger war groß. Schließlich stand die Zukunft Europas auf dem Spiel. Denn Le Pen wollte im Falle eines Wahlsieges ein baldiges Referendum über den Austritt aus der EU organisieren. Soweit kam es aber nicht. Die Rechtspopulistin verlor am Ende deutlich. Frankreich hatte für Kontinuität und den jüngsten Staatschef seit Napoleon Bonaparte gestimmt - einen eloquenten und modernen Präsidenten, der dafür steht, den Aufstieg des Populismus in Europa im Keim erstickt zu haben.
Dann war da noch die amerikanische Notenbank. Allen Unkenrufen zum Trotz hatte die Federal Reserve ihren Zinserhöhungszyklus im Jahr 2017 fortgesetzt. Insgesamt dreimal drehte die Notenbank an der Zinsschraube; für den US-Dollar war es dennoch ein Jahr zum Vergessen. Grund dafür war die anhaltend hohe politische Unsicherheit ausgehend vom Weißen Haus in Washington, Kriegsspiele zwischen den Vereinigten Staaten und Nordkorea, die Russland-Affäre sowie einige unter die Gürtellinie abgefeuerte Tweets von Trump belasteten den Kurs der globalen Reservewährung.
Der Goldpreis profitierte von all dem zunächst. Bis September stieg das Edelmetall trotz der hohen Risikobereitschaft der Investoren in der Spitze auf 1.357 Dollar. Dann aber wendete sich das Blatt zugunsten der Bären und das gelbe Metall korrigierte einen Teil seiner vorangegangenen Gewinne. Am Ende des Jahres steht dennoch ein fettes Plus von gut 10 Prozent zu Buche. Zuletzt notiert es an einer wichtigen Schlüsselmarke – am seit Jahresanfang etablierten Aufwärtstrend bei rund 1.258 Dollar. Entweder erfolgt hier die Erholung oder ein weiterer Schuss vor den Bug.
Die Ölpreise scheinen endlich den Boden gefunden zu haben. Nach einer zunächst ausgedehnten Korrekturbewegung fanden sich im Bereich um 42 Dollar erneut Käufer und trieben das schwarze Gold in der Spitze auf 58,68 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit Juli 2015. Rückläufige Rohöllagerbestände in den USA und eine erneute Verlängerung der Produktionskürzung der Opec verhalfen dem Ölpreis zur Mitte des Jahres zu einem Comeback. Dennoch birgt das kommende Jahr große Risiken für die schwarze Schmiere. Denn die US-Schieferölproduktion pumpt dank der jüngsten Ölpreisexplosion und der damit wieder einhergehenden Profitabilität der Unternehmen kräftig Öl in den Markt. Und somit gilt eine fortgesetzte Stärkeentwicklung im Jahr 2018 keinesfalls als ausgemachte Sache.
An den Devisenmärkten war vor allem die Aufwertung der Gemeinschaftswährung das dominierende Thema im Jahr 2017. Unterstützung erhielt der Euro von der Europäischen Zentralbank, die dank des jüngsten Konjunkturaufschwungs der Euro-Zone eine Anpassung des milliardenschweren Wertpapierkaufprogramms beschloss. So sollen die Käufe ab Januar 2018 von 60 auf 30 Milliarden Euro abschmelzen und bis mindestens September 2018 laufen. Ein endgültiges Enddatum wurde aber noch nicht festgelegt. Denn trotz der hohen Wachstumsdynamik bleibt die Inflation gedämpft. Sollte sich nun die dynamische Aufwertung der Gemeinschaftswährung fortsetzen, könnte das die zaghaft nach oben tendierende Inflation ausbremsen und damit die Währungshüter erneut in Alarmbereitschaft versetzen.
Dann waren da natürlich noch die Aktienmärkte, die von der Alternativlosigkeit an Investmentmöglichkeiten und der Aussicht auf die größte Steuerreform seit gut drei Jahrzehnten in den USA profitierten. In der Folge kannten Dow Jones, S&P 500 und NASDAQ kein Halten mehr und griffen einen Rekord nach dem anderen ab. Auch der deutsche Aktienmarkt zeigte eine beeindruckende Performance. So stieg der Dax auf 13.525 Punkte und damit auf ein neues Allzeithoch. Die Show hatte ihm jedoch der TecDAX gestohlen, der eine Jahresperformance von gut 40 Prozent zeigte. Dennoch werden im kommenden Jahr die Karten neu gemischt.
Zum Abschluss des Jahres fragten wir unsere beliebtesten Analysten um Ihre Meinungen zu den Märkten und Strategien für das kommende Jahr. Wir haben interessante und spannende Antworten für Sie in einem dreiteiligen Beitrag zusammengestellt.
Wir wünschen viel Vergnügen mit Teil I unseres Jahresausblicks 2018!
Einschätzungen zum EUR/USD für 2018
Unsere Experten wurden befragt, wo Sie den Kurs des Euro im Verhältnis zum US-Dollar in drei, sechs und zwölf Monaten sehen. Im Folgenden haben wir die Ergebnisse für Sie graphisch aufbereitet:
Im Durchschnitt erwarten sie in den ersten drei Monaten des Jahres leicht fallende Kursnotierungen. Der Kurs dürfte so in der Kursregion um rund 1,1516 pendeln. Danach rechnen sie mit einer Rückkehr in Richtung der psychologisch wichtigen Marke von 1,20. Zum Jahresende hin wird der Kurs des Euro im Schnitt bei gut 1,22 gesehen.
Analystenstimmen:
Das Bullen-Lager
„Der Wechselkurs wird insbesondere von der Fed bestimmt werden, da diese auch 2018 weitere Zinsschritte planen könnte. Das würde den EUR zunächst belasten“, schrieb der Analyst Winfried Veeh von Day-Trading-Live. „Die EZB wird aber 2018 das Ende des Kaufprogramms in Aussicht stellen und eventuell erste Zinsschritte wagen“, betonte er.
Martin Goersch, der DaytradingCoach, sieht das ähnlich: „Die kommenden Wahlen in Italien könnten den Euro im ersten Quartal 2018 noch unter Druck setzen. Langfristig sollte die abnehmende Angst um einen Zerfall der Euro-Zone den Euro gegenüber dem Dollar unterstützen. Auch das wirtschaftliche Wachstum der Euro-Zone übertrifft aktuell viele Erwartungen“.
„Die anfängliche Euphorie rund um die US-Steuerreform und die Zurückhaltung der EZB könnten den Greenback in den ersten drei Monaten des Jahres unterstützen. Zur Jahresmitte dürfte die EZB dann ihre Forward Guidance anpassen und einen Endzeitpunkt für das Kaufprogramm nennen. Das dürfte der Gemeinschaftswährung nach den Neuwahlen in Italien im Frühjahr 2018 Auftrieb geben“, schrieb Investing-Analyst Robert Zach in einem Kommentar.
Auch Finanzmarktwelt-Chefanalyst Markus Fugmann glaubt an eine Aufwertung der Gemeinschaftswährung. Laut seiner Einschätzung spielen die Märkte die Erwartung, dass die EZB QE beendet.
In die gleiche Kerbe schlägt Inhaber und Trader Peter Seidel von Forex Home: „Ich gehe in den kommenden Monaten von einer längst überfälligen Korrektur im EUR/USD aus, nachdem in der jüngeren Vergangenheit zu meiner Meinung nach bullischen Fehlausbrüchen kam und der US-Dollar höchstwahrscheinlich etwas verschnaufen darf. Im Anschluss daran sehe ich keinen Grund für einen nachhaltig steigenden US-Dollar, was den EUR/USD weiterhin beflügeln sollte. Vor allem die fundamental begründete Talfahrt seit dem Sommer 2015 könnte fast vollständig eingeholt werden“.
Jens Klatt von der Vermögensverwaltung Jens-Klatt-Trading rechnet indes mit einer kurzfristigen Aufwertung des US-Dollar angesichts der US-Steuerreform, „längerfristig werden aber Rezessionssorgen und eine abkühlende Wirtschaft in den USA einen weniger restriktiven Kurs der FED nach sich ziehen, was den USD auf breiter Front unter Druck bringen dürfte,“ schrieb er.
Das Bären-Lager
Dem gegenüber steht die Einschätzung von Analyst Sven Weisenhaus von Stockstreet. Als Belastungsfaktor sieht er die „zunehmende Zinsdifferenz zwischen EUR und USD bei ähnlichem Verlauf der wirtschaftlichen Entwicklung der Währungsräume.“ Deshalb sieht er eine „leichte Stärke“ der amerikanischen Währung. „Allerdings ist die Verschuldung der USA inzwischen ein größeres Problem als der Eurozone. Daher bleibt der Euro relativ stabil“, betonte er.
„Da eine potenzielle Zinsanhebung seitens der EZB noch etwas länger auf sich warten lassen könnte (erwartungsgemäß nicht vor 2019), so liegt der aktuelle Fokus weiterhin auf dem Zinsanhebungszyklus der Federal Reserve“, sagte MaiMarFX-Analyst Marios Krausse. Diese könne unterstützt werden durch finanzpolitische Stimuli durch die U.S. Steuerreform. Den Euro sehe er in der ersten Jahreshälfte eventuell noch leicht erhöht, da die EZB ab Januar mit dem Abschmelzen ihrer Anleihekäufe beginnen werde. „Im weiteren Jahresverlauf könnte sich die Tendenz jedoch wieder einem stärker werdenden Dollar angleichen“, so seine Einschätzung.
Rein technisch betrachtet sieht Karsten Kagels von Kagels-Trading.de den EUR/USD in den ersten sechs Monaten des Jahres in Richtung 1,25 aufwerten; „danach sollte es aber längerfristig abwärts gehen“, betonte er.
Jens Chrzanowksi vom Brokerhaus Admiral Markets sieht den EUR/USD in einer Seitwärtsrange zwischen 1,22 bis 1,18. „Die Eurozone kann relativ zum USD stabil bleiben“, analysierte er. Malte Kaub vom Broker ActivTrader rechnet dagegen im Zeitraum von 12 Monaten mit einem kräftigen Aufwärtsschub der Gemeinschaftswährung wegen der potenziellen zinspolitischen Änderung der Europäischen Zentralbank.
Einschätzungen zum GBP/USD für 2018
Den von uns befragten Analysten zufolge dürfte das britische Pfund im Verhältnis zum US-Dollar in den ersten drei Monaten des neuen Jahres seitwärts um 1,3250 tendieren. Auch im weiteren Verlauf des Jahres rechnen unsere Experten mit keinen großen Kurssprüngen. Zwar gibt es einige Ausreißer, die das Cable am Ende des Jahres 2018 in der Spitze auf 1,50 Dollar oder auf 1,05 Dollar sehen, im Mittel dürfte der Kurs aber um rund 1,3320 pendeln.
Analystenstimmen:
Das Bären-Lager
„Der Brexit wird nicht so harmonisch laufen, wie von den Brexit Befürwortern argumentiert. Die Gefahr eines harten Brexits ist nach wie vor real“, argumentiert Analyst Winfried Veeh. Darunter werde vor allem die britische Wirtschaft leiden - „es wird jedoch eine ganze Zeit in Anspruch nehmen, die Effekte des Austritts aus dem gemeinsamen Markt abzufedern“, schrieb er.
Devisenexperte Markus Fugmann glaubt ebenfalls an tiefere Notierungen trotz Zinsanhebungen durch die Bank of England. Im schlimmsten Fall sieht er das Pfund in den nächsten zwölf Monaten auf 1,25 abwerten.
Auch das Brokerhaus Admiral Marktes erwartet fallende Notierungen. Sogar Kurse von 1,05 seien nicht ausgeschlossen. Schuld daran sei der Brexit, hieß es.
Das Bullen-Lager
Der Daytradingcoach Martin Goersch rechnet indes mit steigenden Kursnotierungen für das britische Pfund. Voraussetzung dafür sei jedoch, dass „die Brexit-Folgen überschaubarer und berechenbarer werden“, so Goersch.
Auch Marios Krausse macht seine Analyse der nächsten 12 Monate von den Brexit-Schlagzeilen abhängig. „Während wir zuversichtlich sind, dass U.K. und EU sich letztendlich versöhnlich einigen werden, so könnte das Pfund kurzfristigen Unsicherheiten und missglückten Fortschritten zum Opfer fallen. Eine Kursspanne zwischen 1.40 und 1.30 ist in den nächsten Monaten durchaus realistisch“, gab er zu Protokoll.
Beim Trader Peter Seidel spielen die von ihm erwartete USD-Erholung sowie die erwartete Schwäche im GBP/CHF wichtige Rollen. So gebe es noch den einen oder anderen Kursbereich auf der Unterseite, der auf einen Retest warten sollte. „Anschließend sehe ich großes Aufwärtspotential, um den im November 2015 erfolgten bearishen Ausbruch und damit das 61.8er Fibonacci Retracement der letzten Talfahrt seit Juli 2014 zu testen“, schrieb er in einem Gameplan für 2018.
Malte Kaub sieht keine Schlammschlacht bei den Scheidungsverhandlungen zwischen Großbritannien und der EU. Er rechnet zum Jahresende sogar mit Kursen um 1,50.
Aus Sicht der Markttechnik räumt Karsten Kagels dem Sterling ein Aufwärtspotenzial von maximal 1,45 ein.
Jens Klatt rechnet wie beim EUR/USD mit einer moderaten Erholung des Dollar, ergänzt um eine günstige Lösung hinsichtlich des Brexit, der für den GBP auf breiter Front ein zusätzlicher Treiber darstellen dürfte.
Einschätzungen zum USD/JPY für 2018
Die Mehrheit der von uns befragten Analysten sieht den USD/JPY in den ersten drei Monaten des Jahres höher tendieren. Die Ernüchterung dürfte aber auf dem Fuße folgen: denn danach rechnet der Großteil der Experten mit fallenden Kursnotierungen. Kurse von unter 110 JPY sind dabei nicht ausgeschlossen.
Analystenstimmen:
Das Bullen-Lager
Winfried Veeh rechnet im Verlauf der ersten drei Monate des neuen Jahres mit einer steilen Aufwertung des Wechselkurses. "Wir schätzen die Perspektiven für die amerikanische Wirtschaft 2018 deutlich besser ein als die für die japanische. Die US Steuerreform wird insbesondere 2018 greifen und die Effekte werden in diesem 1. Jahr der Umsetzung spürbar“, schrieb er.
Ins gleiche Horn bläst Sven Weisenhaus: „Die Zinsdifferenz zwischen USD und JPY wird zunehmen. Dabei entwickelt sich die Wirtschaft der USA stärker als die japanische. Der USD sollte daher Stärke zeigen zum JPY“.
Das Bären-Lager
Ganz anderer Meinung ist dagegen der Martin Goersch: „Inflation sollte in 2018 auch endlich in Japan Einzug halten. In dem Zusammenhang könnte die japanische Notenbank die negativen Zinsen beseitigen. Das sollte den Strom des japanischen Geldes in ausländische Investments stoppen und die Währung wieder stärken“.
„Vor allem die rein fundamental begründete Rallye seit Ende letzten Jahres, die wahrscheinlich komplett eingeholt werden wird, sowie eine Korrekturphase im Monatschart, deren Fibonacci Retracements noch nicht abgearbeitet worden sind, begründen meine Ansichten. Charttechnisch betrachtet zeigen sich laut meiner Definition zahlreiche Indizien für fallende Kurse“, schrieb Peter Seidel.
Karsten Kagels rechnet ebenfalls mit einem schwächeren USD/JPY. Zum Ende des Jahres seien sogar Kurse um 100 JPY drin.
In einer breit anlegten Seitwärtsrange sieht Jens Klatt das Paar. Kurzfristig unterstützen ihm zufolge anziehende US-Zinsen das Paar. Danach sollte eine sich abkühlende US-Wirtschaft den USD/JPY stark unter Druck bringen, wobei dann die BoJ auf Interventionen zurückgreifenden werde, erklärte er.
Fazit:
Anleger erwartet also ein schwankungsreiches Jahr. Vor allem die Zinspolitik der großen Notenbanken steht dabei im Fokus. Unseren Umfragen zufolge dürfte der Euro auf mittel- bis längerfristiger Sicht seine Erholung fortführen. So sollten die soliden fundamentalen Rahmenbedingungen die vorherrschende Skepsis bezüglich der EZB-Politik nach und nach zerstreuen und den Weg für eine restriktivere Geldpolitik freimachen.
Dagegen dürften sich Anleger beim britischen Pfund weiter zurückhalten. Schuld daran sind die zähen Brexit-Verhandlungen. Dennoch sollte das Cable unter ausgeprägten Schwankungen eine moderate Aufwertung gegenüber dem US-Dollar erfahren.
Zwar dürfte der US-Dollar vor dem Hintergrund der sich größten Steuerreform seit drei Jahrzehnten kurzfristig (3 Monate) weiter an Boden gutmachen, auf Sicht von sechs und zwölf Monaten ist jedoch von rückläufigen Kursen des Währungspaares auszugehen. Jedoch dürfte die Bank of Japan (BoJ) einem deutlichen Kursanstieg der japanischen Währung mit intervenierenden Maßnahmen entgegenwirken.
Im Jahresausblick Teil II werfen wir einen genaueren Blick auf die globalen Aktienmärkte und ausgewählten Rohstoffen.
Risikowarnung:
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