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Der Dollar und die US-Renditen steigen, weil nach den US-Arbeitsmarktdaten die Aussichten weiter schwinden, dass die Fed die Zinsen in diesem Jahr noch senken kann. Zwar waren die US-Arbeitsmarktdaten bei genauerem Hinsehen nicht wirklich gut, aber die stärker steigenden Stundenlöhne in den USA zeigen, dass die Inflations-Tendenzen weiter anhalten. Das stärkt den Dollar - zumal der Euro nach den EU-Wahlen abverkauft wird: Macrons Neuwahlankündigung drückt vor allem die Aktienmärkte in Frankreich, belastet aber auch den Dax, denn auch in Deutschland wächst nach dem schwachen Abschneiden der Druck auf die Ampelkoalition in Sachen Neuwahlen. Steigende Renditen und ein starker Dollar sind normalerweise negativ korrelliert mit den Aktienmärkten - wenn nun die Daten zur Inflation und die Fed-Sitzung (jeweils am Mittwoch) keine Wende in der Zinsfrage bringen, ist das ein ziemlich optimaler Cocktail für eine Korrektur der Aktienmärkte..
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Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin