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Energietechnisch befindet sich die Welt im Umbruch

Veröffentlicht am 20.02.2024, 10:05

Forscher haben mit einer Fusion so viel Energie erzeugt wie noch nie.

Ein neuer Weltrekord wurde von Forschern in Großbritannien errungen. Mehr Energie zu erzeugen als aufgewendet wird, dies könnte in der Zukunft viele Energieprobleme lösen. Doch trotz des Erfolges in der europäischen Kernfusionsanlage Joint European Torus wird es noch ein langer Weg sein. 0,2 Milligramm Brennstoff wurden aus 69 Megajoule Energie gewonnen. Auch wenn die gewonnene Energiemenge so groß wie noch nie war, letztendlich wurde rund dreimal so viel Energie verbraucht als wie gewonnen. Energie aus Kernfusion zu gewinnen ist nun mal ein schwieriges Unterfangen. Ziel wäre es, ähnlich wie bei anderen Kraftwerken, im Fusionskraftwerk Wasser zu erhitzen und somit eine Turbine anzutreiben.

Doch vorerst muss die Energie noch konventionell erzeugt werden. In Deutschland etwa wurden im Jahr 2023 ungefähr 53 Prozent des Stromes aus erneuerbaren Energien gewonnen. Auf Erdgas und Braunkohle entfielen 16 beziehungsweise 17 Prozent. Rund 12 Prozent stammten aus der Photovoltaiktechnik und 27 Prozent aus der Windenergie. Insgesamt wurden in der EU erstmalig zwei Drittel des Stroms aus sogenannten sauberen Quellen erzeugt. Insbesondere der Einsatz von Speichern wird zu einer Steigerung der erneuerbaren Energien beitragen. Diese Speicher brauchen Rohstoffe wie unter anderem Lithium, Kobalt oder Nickel. Mit im Energiemix dabei ist die Atomenergie, die sich in vielen Ländern zunehmender Akzeptanz erfreut. Kein Wunder, dass der Uranpreis enorme Höhen erreicht hat und laut Experten weiter steigen wird.

Erfreulich ist diese Entwicklung etwa für Green Shift Commodities (TSXV:GCOM). Dieses Unternehmen besitzt Nickel, Uran, Lithium, Vanadium, Neodym und Phosphor in seinen Projekten (Argentinien, Kolumbien, Ontario).

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Auf Uran spezialisiert hat sich Cosa Resources. Im Athabascabecken in Saskatchewan verfügt Cosa Resources über aussichtsreiche Uranprojekte.

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