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Nach Darstellung des Analysten Jens Nielsen von GSC Research hat die ERWE Immobilien AG (F:ERWE) in den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2020 (per 31.12.) von der Konzentration auf Mischnutzungskonzepte profitiert und das Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung um mehr als das Zweieinhalbfache gesteigert. In der Folge erhöht der Analyst das Kursziel, senkt aber das Rating.
Nach Analystenaussage seien per 30. September lediglich 34 Prozent der vermietbaren Flächen auf Retail-Nutzungen entfallen. Mit dem weiteren Mix aus 25 Prozent Parkplatz-, 13 Prozent Büro-, 8 Prozent Hotel-, 7 Prozent Dienstleistungs-, 5 Prozent sonstigen sowie jeweils 4 Prozent Gastronomie- und Wohnflächen weise das ERWE-Portfolio laut GSC insgesamt eine gut gestreute Risikostruktur auf. Durch Akquisition weiterer attraktiver Immobilien in guten Innenstadtlagen und Hebung der dort vorhandenen Wertsteigerungspotenziale durch Realisierung neuer Nutzungskonzepte wolle die Gesellschaft auch zukünftig von den sich im Rahmen des Strukturwandels ergebenden Chancen profitieren.
Angesichts des beeindruckenden Track Records und der positiven Zukunftsaussichten nehme der Analyst künftig bei der Bewertung der ERWE-Aktie keinen Abschlag mehr auf den NAV vor. Zudem bleibe die Gesellschaft mit einer Eigenkapitalquote von knapp 30 Prozent zum Ende des dritten Quartals auch bilanziell solide aufgestellt. In der Folge ermittelt der Analyst ein neues Kursziel von 4,35 Euro (zuvor: 4,25 Euro), nimmt aufgrund des aktuell erreichten Kursniveaus das Rating aber auf „Halten“ (zuvor: „Kaufen“) zurück.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 04.12.2020, 11:15 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GSC Research GmbH am 03.12.2020 fertiggestellt und erstmals veröffentlicht.
Sie kann unter der folgenden Adresse eingesehen werden: http://www.gsc-research.de/uploads/tx_mfcgsc/artikel/2020-12-03_ERWE.pdf
Die mit dem Ausgangsdokument verbundene Offenlegung der Interessenkonflikte findet sich im Anhang / Disclaimer des Dokuments.
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