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Die Fed beginnt offensichtlich zu blinzeln, wenn man dem "mouthpiece" der US-Notenbank glauben schenken kann: nun reagieren Powell & Co auf den immensen Stress im System aufgrund gestiegener Anleiherenditen und Dollar-Stärke. Die Fed signalistert den Märkten, dass sie nach einer Anhebung der Zinsen Anfang November um 0,75% im Dezmeber wahrscheinlich die Zinsen "nur" um 0,5% anheben wird. Damit lässt die US-Notenbank etwas Druck durch ein Ventil entweichen: die zuvor stark gestiegenen Anleiherenditen und der Dollar, die Aktienmärkte mit einer Erholung. Aber "die Kuh ist noch nicht vom Eis" für die Finanzmärkte. Nur wenn Renditen und Dollar nachhaltig fallen, haben die Aktienmärkte eine echte Chance auf eine Bodenbildung..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin