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Fokus auf Bank von England und NFP-Daten

Veröffentlicht am 03.05.2021, 10:52

Der U.S. Dollar beendete die letzte Woche in höherem Territorium gegenüber dem Euro und Britischen Pfund und während die jüngste Dollarstärke vermutlich den Kapitalströmen am Monatsende geschuldet werden kann, so fragen sich Trader ob der Dollar seine Gewinne in dieser Woche ausweiten kann. Solange ein Anstieg in den U.S. Treasury Renditen zu beobachten ist, können Greenback Bullen auf weiteres Aufwärtspotenzial hoffen, jedoch behalten wir im Hinterkopf, dass steigende kurzfristige Inflationserwartungen einen Renditenanstieg hinter sich lassen könnten, wobei eine weiterhin dovische Haltung der Federal Reserve die Gewinne im Dollar begrenzen könnte.

Am Freitag steht der U.S. Arbeitsmarktbericht vom April an und es wird mit einem Jobwachstum von fast einer Million Stellen gerechnet. Auch die Arbeitslosenquote wird mit einem Rückgang auf 5,7 Prozent von zuvor 6 Prozent erwartet. Der Fokus richtet sich zudem auf das Lohnwachstum, welches einen Hinweis auf den Inflationsdruck liefern könnte.

GBP/USD

Es könnte eine volatile Woche für das Britische Pfund werden. Die Bank von England wird am Donnerstag ihr geldpolitisches Statement abgeben und es könnte eine QE-Straffung in den Karten sein. Am gleichen Tag wählt Schottland ein neues Parlament, was die Möglichkeit auf ein erneutes Referendum zur Unabhängigkeit auf den Tisch bringt. Sterling könnte daher im Vorfeld der Wahlen unter Druck geraten, da ein mögliches Referendum ein Risiko für die Währung darstellt.

Was das andere Risikoevent am Donnerstag angeht, so wird erwartet, dass die Bank von England ihre Wirtschaftsprojektionen anheben wird inklusive einer stärkeren BIP Prognose für das zweite Quartal. Es besteht zudem die Chance, dass die BoE eine leichte Reduzierung der Anleihekäufe verkünden wird.

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Technisch gesehen, stehen die Chancen momentan noch eher zugunsten der Bären mit dem Fokus auf die 1.38-Unterstützung. Fällt der Cable unter 1.3770, so könnten wir einen Test des tieferen Supports bei 1.37 und eventuell einen Fall in Richtung von 1.36 sehen. Dennoch könnten weitere Verluste bis zu den Unterstützungszonen begrenzt bleiben in Anbetracht einer möglichen BoE Straffung am Donnerstag. Auf der Oberseite bleibt die 1.4010-Barriere im Fokus.

EUR/USD

Der Euro gab einige seiner jüngsten Gewinne ab und rutschte tiefer in Richtung der wichtigen 1.20-Unterstützung. Wir sehen eine tiefere Unterstützung bei rund 1.1950 von wo aus vermehr Käufer aktiv werden könnten. Ein aktueller Widerstand wird derweil bei 1.2130 gesehen. Fällt der Euro unterhalb von 1.1940, so könnte die bärische Dynamik in Richtung von 1.1850 und 1.18 an Fahrt gewinnen. 

EUR/USD D1

Wir wünschen gute Trades!

Der Inhalt des Beitrags spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Dieser Beitrag stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

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