Fresenius Analyse: UBS sieht Aktie günstig bewertet

Trotz der allgemeinen Schwäche an dem deutschen Aktienmarkt zu Wochenbeginn konnte das Wertpapier Fresenius zeitweise mit einem satten Kursplus aus der Masse hervorstechen und intraday den Bereich um die Septemberhochs testen. Zeitgleich hat sich das Papier auch an einen seit August letzten Jahres bestehenden Abwärtstrend herangetastet, ein Ausbruch blieb der Aktie jedoch verwehrt. Für die gute Stimmung unter Investoren sorgte nämlich eine Hochstufung der Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG).

Long-Chance:

Trotz des gestrigen Kurssprungs der Fresenius-Aktie (ETR:FREG) ist es bis zu einem tragfähigen Kaufsignal noch ein weiter Weg. Erst wenn mindestens die Septemberhochs bei 26,60 Euro und darüber der 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 27,61 Euro nachhaltig überwunden werden, würde ein echter Befreiungsschlag mit vorläufigen Zielen bei 28,15 und darüber im Bereich von 31,28 Euro gelingen. Hierauf würde es sich im Anschluss zwar lohnen Long-Positionen aufzubauen, zuvor allerdings sind die Rückfallrisiken allgegenwärtig als hoch einzustufen. Zeitweise könnte es noch einmal in den Bereich von 24,54 Euro abwärts gehen, darunter müsste der EMA 50 bei 23,71 Euro als weitere Unterstützung einspringen.
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Eckpunkte: LONG
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Einstieg per Stop-Buy-Order : 27,61 Euro
Kursziel : 28,15 / 31,28 Euro
Stop : Risikogröße pro CFD : 1,11 Euro
Zeithorizont : 3 - 6 Wochen
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Tageschart:

Fresenius SE; Täglich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 25,82 Euro; Handelsplatz: Xetra; 08:00 Uhr