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Gelddrucken war schon früher keine gute Idee – besser auf Gold setzen

Veröffentlicht am 12.09.2024, 12:27
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Was ungehemmtes Gelddrucken verursachen kann, sah man das erste Mal 1819 in den USA.

Die erste anhaltende und weitverbreitete Finanzkrise in den Vereinigten Staaten führte zu einem allgemeinen Zusammenbruch der amerikanischen Wirtschaft. Dies hielt bis 1821 an. Die Panik von 1819 war in der Folge der Übergang vom kolonialen Handelsstatus zu einer unabhängigen Wirtschaft. Es wirkten die Marktsituation nach den Napoleonischen Kriegen mit der enormen Ausgabe von Papiergeld zusammen.

Die Second Bank of the United States war in Inflationspraktiken verstrickt. Um dem drohenden Dilemma zu entgehen, schränkte diese Bank die Kreditvergabe stark ein. Staatliche Banken gaben keine Goldmünzen aus ihren Reserven heraus. Es gab zu viel Papiergeld und zu wenig Gold. Bauernhöfe und Gewerbeimmobilien waren mit hohen Hypotheken belastet und die staatlichen Banken starteten Zwangsvollstreckungen. Eine Finanzpanik war die Folge, es kam zu Insolvenzen und Massenarbeitslosigkeit. Dass die Zentralbanker und Politiker die Inflation bekämpfen wollten, daran glaubten viele Amerikaner nicht mehr. Die Papiergeldmenge stieg enorm an und so verloren die Banknoten schnell an Wert.

Die Banken hatten also Kredite vergeben, ohne Rücksicht auf die zur Verfügung stehenden Goldreserven. Das Problem des Papiergeldes besteht noch heute. So hat die Fed seit der Finanzkrise von 2008 allein durch quantitative Lockerung knapp neun Billionen US-Dollar, aus dem Nichts erschaffen. Der Politiker Thomas Jefferson, auf dessen Konto die Verfassung der Unabhängigkeitserklärung von 1776 ging, hatte vor dieser Entwicklung damals gewarnt. Auch heute ist Gold das wahre Geld, darauf sollten sich Anleger besinnen und sich vielleicht bei den Werten von Goldunternehmen umschauen.

Über Gold und Silber verfügt Chesapeake Gold (TSXV:CKG) in seinem aussichtsreichen Metates-Projekt in Durango, Mexiko. Es handelt sich dabei um ein enorm großes unerschlossenes Projekt.

Osisko Development (TSXV:ODV) hat früher produzierende Goldprojekte in den USA, Kanada und Mexiko in Visier. Die Gesellschaft möchte zum mittelgroßen Goldproduzenten aufsteigen.

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