Dieser Speicher besitzt eine potenzielle monetäre Sicherheit, die irgendwann zurückgezahlt werden kann.
Gold kann vertrauensbasierte Währungen unterstützen, die das Vertrauen des Markes verloren haben. So spricht beispielsweise der Gouverneur der niederländischen Zentralbank, Klaas Knot, über die Aufwertung von Gold. Denn damit soll die Zahlungsfähigkeit der Bank wiederhergestellt werden. Es werden Stimmen laut, die davon sprechen, dass die Zentralbanken jetzt danach streben, den Goldpreis nach oben zu treiben. Gold hat sich als Standardsicherheit für Geld bewährt. Gold war immer schon Geld. Derzeit wird es nicht als Währung oder Tauschmittel genutzt und es sichert seit 1971 keine Währung mehr ab. Manche sehen Gold als Spekulation, dass es irgendwann wieder so sein wird. Im dritten Quartal 2022 haben die Zentralbanken die Rekordsumme von fast 400 Tonnen Gold ihren Beständen hinzugefügt. Das sind 300 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
Seit Anfang 2022 wurden 673 Tonnen Gold durch die Zentralbanken gekauft, das ist mehr als jedes andere Jahr seit 1967 (da war der US-Dollar noch durch Gold gedeckt). Diese Zahl entstand übrigens durch eine Kombination aus gemeldeten Käufen und durch eine erhebliche Schätzung für nicht gemeldete Käufe, so das World Gold Council. Länder, die ihre Goldkäufe nicht regelmäßig melden beziehungsweise nur mit großer Verzögerung, sind unter anderem China und Russland. Der Goldpreis fällt seit Monaten, aber Anleger sollten es vielleicht den Zentralbanken gleichtun und beim Gold einsteigen. Da kämen Werte von Goldunternehmen wie Tarachi Gold (CSE:TRG) oder Osisko Development (TSXV:ODV) in Betracht.
Tarachi Gold besitzt zwei Projekte in Mexiko, Magistral Mill and Tailings in Durango sowie das Tarachi Projekt entlang des Sierra Madre Goldgürtels. Gold, Silber, Kupfer und Zink sind die enthaltenen Rohstoffe.
Osisko Development hat das aussichtsreiche Cariboo-Goldprojekt in British Columbia im Portfolio. Dazu kommen weitere aussichtsreiche Projekte in den USA und in Mexiko.
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