Der Goldpreis konnte meiner Meinung nach einen typischen Korrekturablauf abschließen. Umso interessanter dürften die neuen bullishen Ausbrüche über den trendbegleitenden 233er EMA sein. Denn die Frage wird sein, inwiefern neue Hochs nachhaltig sein werden oder sich erste Merkmale zeigen, die zu neuen Kursverlusten führen könnten. Solch ein Volumenbasiertes Szenario wird insbesondere im übergeordneten H4-Chart, nach dem Überschreiten der Hochs vom 24.03.2022, von größter Bedeutung sein. Wir schauen uns schon heute wichtige Details an, deshalb bleibt unbedingt bis zum Ende des Videos dabei.
In diesem Sinne herzlich willkommen zu einem neuen Video nach meiner Art einer Work-Life-TRADING-Balance. Das Trading für alle vielbeschäftigten Arbeitnehmer und Selbstständigen, die mit wenig Aufwand und Stress an der Börse teilhaben möchten. Während sich auf dem H4-Chart ein vermeintlicher doppelter Boden ausbilden konnte, wurde der M15-Chart von einer mühsamen Seitwärtsbewegungen mit zahlreichen Nebelkerzen gezeichnet. Das ist ein typischer Ablauf, bevor es sich neue Trends etablieren. Deshalb wäre ich als Bulle recht optimistisch. Insofern die Unterstützungen halten, stellt jede Korrektur möglicherweise eine attraktive Positionierungsmöglichkeit dar.
Es zeigte sich im Kontext des doppelten Bodens, dass der sogenannte POC, der Point of Control, unseres letzten 5-Wochen-Tick Volume Profile durchaus eine unterstützende Wirkung entfalten kann. Insbesondere, wenn die die vorangegangene Kursphase sehr bullish war. Allein auf den POC würde ich mit jedoch nie verlassen, weshalb wir uns immer wieder auf den Range-Chart berufen. Und genau hier wird es in den kommenden Wochen spannend. Sollte das Hoch vom 24.03.2022 überwunden werden können, werden wir einen genauen Blick auf das kumulierte Volumen werfen müssen. Schaut euch bis dahin gern „Trading völlig neu gedacht“ an. Meine kostenfreie Minicoachingserie. Den Anmeldelink dazu findet ihr in der Videobeschreibung. Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende.
Peter Seidel
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