Sehen wir im Goldpreis demnächst die 3000 USD-Kursmarke oder versanden die bullishen Ambitionen im Nirgendwo? Tatsächlich werden die Edelmetalle derzeit von einem schwächelnden US-Dollar unterstützt und der jüngste bullishe Ausbruch aus dem Tageschart macht Lust auf mehr. Was müsste passieren, damit wir Kurse jenseits von 3000 USD sehen? Woran könnte die Szenerie scheitern und um welche Kursmarke müssen die USD-Bullen derzeit bangen? All das beantworte ich euch in diesem Video. Also schnallt euch an und auf geht es. Damit hallo und herzlich willkommen zu deinem Goldpreis Update von Peter Seidel - So geht Trading. Wir haben eine neue Handelswoche. Das heißt ich werfe mit und für euch einen genauen Blick auf den Goldpreis. Zur Stunde beharken sich Bullen und Bären immer noch rund um die Hochs vom letzten Jahr.
Für die Bullen ist es wichtig, dass das besagte Hoch überwunden wird, um die bearishe Aufbauphase endgültig zu zerstören und ein Statement in Richtung weiterem bullishen Verlauf zu setzen. Der bullishe Ausbruch aus der Korrekturphase Ende Dezember letzten Jahres signalisierte zwar den Startschuss, doch macht es sowohl im Tages-, Vierstunden-, als auch im M15-Chart zyklisch Sinn, eine gesunde Korrektur auszubilden. Aus dieser kann ein weiterer, nachhaltiger Anstieg erwachsen. Einzig der US-Dollar und eine fundamentale globale Entspannungslage könnte den Goldbullen einen Strich durch die Rechnung machen. Alles weitere im heutigen Video. Weniger Stress beim Traden. Mehr Work-Life-TRADING-Balance. So geht Trading.
Euer Peter Seidel
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