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Die Aktie von Intuit (NASDAQ:INTU) ist zweifelsohne eine Art „Urgestein“ im Technologiesektor. Sie wurde bereits im Jahr 1983 gegründet und brachte ein Jahr später die erste Version der Software Quicken für das Onlinebanking auf den Markt. Später wurde sie um die Software Quickbooks zur Finanzbuchführung ergänzt. Damit positionierte man sich frühzeitig im Bereich der Standardsoftware, die es auch heute als Onlinevarianten gibt.
1999 wurde die deutsche Niederlassung zu Gunsten der Firma Lexware aufgegeben, mit der eine strategische Allianz (ETR:ALVG) eingegangen wurde. Somit gibt es bis heute deutsche Versionen der Programme Quicken und Quickbooks, welche aber inzwischen unter den Namen Finanzmanager und büro easy plus zu finden sind und von der Firma Lexware vermarktet werden.
Das Wachstum wurde in den letzten Jahren vor allem auch durch Übernahmen vorangetrieben. Übernahm man noch 2009 die Plattform Mint.com für 170 Millionen US-Dollar, so stand im September 2021 die amerikanische Marketing-Automatisierungsplattform Mailchimp für 12 Milliarden Dollar auf der Einkaufsliste. Bisher dürfte sich dies noch nicht amortisiert haben, aber das Wachstum ist hierbei langfristig ausgerichtet.
Rund 8.000 Mitarbeitern weltweit mit Niederlassungen in 13 Ländern, unter anderem in den USA, Kanada und Großbritannien, betreuen die Facetten von Intuit.
Der Aktienhandel ist weit verbreitet, da Intuit im Aktienindex S&P 500 und im Technologiebarometer NASDAQ-100 an der New Yorker Börse gelistet ist. Auf die jüngsten Quartalszahlen war man daher gespannt. Der Gewinn je Aktie wurde auf $1,66 (Schätzung vorab $1,19) fixiert und der Umsatz belief sich auf $2,6 Milliarden (Schätzung vorab $2,5 Milliarden).
Wie reagierte der Aktienkurs darauf? Wir bewerten die erste Reaktion auf die vorliegenden Quartalszahlen und blicken auf die Analystenmeinungen sowie die Charttechnik der Aktie.
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Dazu nutzen wir das Freestoxx-Tool mit Roland Jegen zusammen für eine detaillierten Blick.
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