Der Anteil des US-Dollar an offiziellen globalen Reservewährungen fällt weiter.
Im Jahr 2001 betrug der Anteil des US-Dollars an Reservewährungen weltweit noch 73 Prozent. Dann in 2021 machte der US-Dollar nur noch rund 55 Prozent aus und letztes Jahr fiel der Anteil auf 47 Prozent. Viele Länder haben auf die Maßnahmen der USA gegen Russland reagiert und sie haben sich nach Alternativen zum US-Dollar umgeschaut, um ihre Reserven ins Trockene zu bringen. Der Trend zur Entdollarisierung greift also um sich. Solange es mit dem Wirtschaftswachstum zum Besten steht, solange geht es auch dem US-Dollar gut. Entwickeln sich dann auch noch Finanzmärkte außerhalb der USA gut, dann greifen immer weniger Länder beim Aufbau ihrer Reserven zum Dollar. Zudem mehren sich Handelsabkommen, die den US-Dollar nicht mehr verwenden. So führt zum Beispiel China jetzt einen LNG-Handel auf Yuan-Basis durch. Malaysia und China tauschen sich über einen asiatischen Währungsfonds aus, Indien und Malaysia wollen in indischer Währung zukünftig abrechnen.
Dies in Kombination mit noch in diesem Jahr stattfindenden Zinssenkungen ist gut für den Goldpreis. Sollte sich im zweiten Halbjahr 2023 herauskristallisieren, dass die Fed noch nicht an Zinssenkungen denkt, könnte dies den Preis des Edelmetalls belasten. Aber, wie Anleger wissen, sind niedrige Preise Einstiegspreise – falls es soweit kommt. Die Nervosität angesichts der jüngsten Bankenkrise hat sich inzwischen wieder gelegt, doch wer weiß, was die nächsten Monate alles geschehen wird. Noch ist die Inflation über dem Ziel der Notenbank und sollte es tatsächlich mit dem Goldpreis wieder talabwärts gehen, dann können Investments getätigt werden. Über Jahrhunderte jedenfalls hat sich Gold als längerfristiges Investment gelohnt. Also ran an Gold und Aktien aus dem Goldbereich wie zum Beispiel Queen‘s Road Capital Investment oder Condor Gold (LON:CNDR).
Queen’s Road Capital Investment stellt Bergbaugesellschaften Kapital zur Verfügung, aktuell aus dem Bereich Gold, Kupfer oder Uran. Renditen werden durch Wertpapiere und für die Aktionäre von Queen’s Road Capital Investment mithilfe von Wandelanleihen generiert.
Condor Gold besitzt in Nicaragua drei Projekte. Aktuell steht Condor Gold in Verkaufsverhandlungen für seine Vermögenswerte.
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