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Ohne Moos nix los: Fintech-Unternehmen unseres HKCM-TECH33-Pakets

Veröffentlicht am 05.07.2022, 15:43
Aktualisiert 09.07.2023, 12:31

Schon längst laufen Bezahlvorgänge nicht mehr nur ab, indem man dem Händler seines Vertrauens ein paar Scheine, Münzen oder gar Goldbarren auf den Tisch legt. Inzwischen kann man mit diversen Karten, Konten, dem Handy, der smarten Armbanduhr oder sogar der eigenen Hand seine Rechnung sofort, später oder in Raten begleichen. Diese unterschiedlichen Möglichkeiten sorgen einerseits für eine Diversifizierung – und dementsprechend auch für Konkurrenz – in der Finanzdienstleistungsbranche und für Flexibilität beim (Privat- oder Firmen-)Kunden, benötigen aber andererseits natürlich ein funktionierendes System im Hintergrund und vor allem die entsprechende Technologie. Darum kümmern sich Unternehmen aus dem Bereich der Finanztechnologie, oder kurz: Fintech, die selbstverständlich in unserem HKCM-TECH33-Paket nicht fehlen dürfen.

Block

Block trägt seinen Namen, der sich von „Blockchain“ ableitet, erst seit Dezember letzten Jahres und hieß zuvor Square (NYSE:SQ), in Anlehnung an sein erstes Produkt, das quadratische Kartenlesegerät „Square Reader“. Das Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in San Francisco vertreibt Soft- und Hardwareprodukte, die es kleineren Firmen und Privatpersonen ermöglicht, Kreditkartenzahlungen durchzuführen und Verkaufsprozesse zu dokumentieren. Es wurde im Jahr 2009 gegründet, und zwar von Twitter-Gründer Jack Dorsey und seinem Kumpel Jim McKelvey. Der wurde damals vom Verkauf eines seiner Kunstwerke abgehalten, da er keine Kreditkartenzahlungen annehmen konnte, was prompt zur Inspiration für die Firmengründung wurde. Seit November 2015 ist Block an der Börse und konnte im Jahr 2020 einen Umsatz von $9.498 Milliarden vorweisen. Zum Unternehmen gehören inzwischen neben seiner eigenen Cash App, die für das Jahr 2020 über 30 Millionen Nutzer verzeichnet, auch der Zahlungsdienstleister Afterpay, der Webhosting-Service Weebly sowie die Musikstreaming-Plattform Tidal. Und auch im Bereich Kryptowährung möchte sich der Konzern in Zukunft weiterentwickeln.

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Fiserv (NASDAQ:FISV)

Das Unternehmen Fiserv mit Sitz in Brookfield, Wisconsin, bietet Zahlungsverkehrsdienstleistungen und Software für Banken, Vermögensberater, Broker, Versicherungen und den Einzelhandel an und ist sowohl im S&P500 als auch im Nasdaq100 gelistet. Es wurde bereits 1984 durch die Vereinigung der Firmen First Data Processing und Sunshine State Systems gegründet und bot schon 1997 erstmals vollständig elektronische Rechnungen, damals E-Bills genannt, an. Über die Jahre entwickelte sich Fiserv durch die Übernahme zahlreicher Konkurrenten zu einem der größten Anbieter für Hard- und Software für den elektronischen Zahlungsverkehr. Dieser Erfolg zeigt sich auch an den Umsatzzahlen, die sich im Jahr 2020 auf $14.85 Milliarden beliefen.

PayPal (NASDAQ:PYPL)

Zu den beliebtesten Zahlungsdienstleistern zählt der „Bezahlfreund“ PayPal. In Deutschland konnte der Anbieter allein zwischen 2019 und 2020 4.7% Umsatzanteile bei Online-Einkäufen hinzugewinnen und zählt dort mit 44% zu den am häufigsten genutzten Bezahlverfahren im Internet. Laut eigenen Angaben hat PayPal mehr als 277 Millionen Nutzer – etwa 29 Millionen davon in Deutschland – und wird inzwischen von der Mehrheit der Onlineshops als Zahlungsmethode akzeptiert. Dies spiegelt sich auch in den Umsatzzahlen des Unternehmens mit Hauptsitz in San José, Kalifornien, die sich im Jahr 2021 auf $24.6 Milliarden beliefen. Gegründet wurde das Unternehmen im März 2000 durch den Zusammenschluss der Firmen Confinity und X.com, die mit Peter Thiel und Elon Musk jeweils selbst Gründer mit hohem Bekanntheitsgrad vorweisen können. Bis PayPal im September 2015 schließlich seine Selbstständigkeit erlangte, war es ab dem Jahr 2002 in Besitz von eBay (NASDAQ:EBAY), wo es schon zur häufigsten Bezahlmethode avanciert war.

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