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Die EU-Energiewende kann kommen! E.ON, Uniper, BP, CanCambria, JinkoSolar, Nel ASA

Veröffentlicht am 13.11.2024, 07:10
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Dieser Artikel erschien zuerst auf Nebenwerte Online

Blühende Landschaften – diese wurden bereits in den 90igern versprochen. Mit dem Rücktritt der Ampel und der Veränderungen im EU-Parlament könnte die „NetZero“-Strategie der Europäischen Union bis 2050 ins Wanken kommen. Denn die Regierungen haben erkannt, dass dauerhaft teure Energie zu großen Arbeitsplatzverlusten in der Industrie führen. Unternehmen kehren gerade Deutschland den Rücken, hier betragen die Energiekosten teilweise das 10-fache, als in anderen Ländern auf dem Globus. Industriekonzerne verfolgen eine Multi-Standort-Strategie und können strategisch ganze Bereiche ins Ausland verschieben. Dazu braucht es nur wenige Jahre. Kostbare Zeit, die die neue Regierung in Berlin ab 2025 nicht verstreichen lassen sollte. Die „große Wende“ zu einer EU-Energiepolitik der Vernunft ist jetzt möglich. Wo liegen die Chancen für Anleger?

Europa unter Zugzwang – Energieressourcen vor Ort im Fokus

Der Wegfall des russischen Gases hat Europa in eine erhebliche Energiekrise geführt, da Russland bis 2021 etwa 40 % der europäischen Gasimporte deckte. Diese Abhängigkeit hatte historische und geopolitische Gründe, da Russland durch langjährige Verträge und eine gut ausgebaute Pipeline-Infrastruktur wie z.B. Nord Stream 1/2 eine zentrale Rolle in der europäischen Energieversorgung spielte. Der Ausfall russischer Gaslieferungen seit dem Überfall auf die Ukraine führte in einigen Ländern zu erheblichen Preisanstiegen. Dies hat nicht nur die Verbraucherhaushalte, sondern auch energieintensive Industrien wie die Chemie und Stahlherstellung getroffen und die Inflation in der EU zusätzlich beschleunigt. Um kurzfristige Versorgungslücken zu schließen, erhöhte Europa seine Importe von Flüssigerdgas (LNG) aus den USA, Katar und anderen Ländern. LNG ist aber umweltunfreundlich, zudem sehr teuer und erfordert spezielle Infrastruktur, was langfristig kostspielig und sehr komplex sein kann. Europa hat seine Gasspeicherfüllungen stark erhöht, um sich auf den Winter vorzubereiten.

Diese Maßnahmen sind jedoch keine dauerhafte Lösung, da LNG-Importe die Abhängigkeit lediglich verlagern und keine dauerhafte Sicherheit bieten. Der Gasmangel erhöht den Druck für die europäische Energiewende, was jedoch weder politisch noch logistisch sofort umsetzbar ist. Projekte für den Ausbau erneuerbarer Energien, wie Wind und Solar, haben zwar weiter hohe Priorität, aber der Ausbau und die Integration in die vorhandene Infrastruktur brauchen Zeit. Auch Atomkraft wird in einigen Ländern wie Frankreich, Tschechien, Finnland und Polen wieder verstärkt als mögliche langfristige Alternative betrachtet. Die EU hat Notfallmaßnahmen ergriffen, darunter Preisdeckel für Gas und Subventionen, um die hohen Energiekosten für Verbraucher und Unternehmen abzufedern. Besonders in ärmeren Ländern der EU ist die Gefahr von Energiearmut gestiegen, und viele Unternehmen kämpfen mit stark gestiegenen Betriebskosten, was Wettbewerbsfähigkeit und Produktionskapazitäten bedroht. Europa verfügt aber über große Ressourcen in der Erde – gefragt ist nun der politische Wille.

E.ON (ETR:EONGn), Uniper (ETR:UN0k) und BP (LON:BP) – Positionieren für die Wende in Berlin

E.ON (Xetra: ENAKF; WKN: ENAG99; ISIN: DE000ENAG999) hat sich weitgehend aus der fossilen Energieproduktion zurückgezogen und konzentriert sich inzwischen primär auf erneuerbare Energien, Energiedienstleistungen und das Netzgeschäft. Bereits 2016 trennte sich E.ON von seinen fossilen Kraftwerken und lagert diese Aktivitäten in das Unternehmen Uniper (Xetra: UNPRF; WKN: UNSE02; ISIN: DE000UNSE026) aus, das nun für die Bereiche Kohle, Gas und Wasserkraft verantwortlich ist. Im Zuge der Energiekrise in Europa musste Uniper im Jahr 2022 mit Staatshilfen von über 50 Mrd. EUR gerettet werden, seitdem besitzt die Bundesregierung über 99 % an dem Unternehmen. Während E-ON mit 31 Mrd. EUR Marktkapitalisierung in 2024 über 100 Mrd. EUR umsetzt, sind es bei Uniper sogar über 115 Mrd. EUR. Immerhin erzielt Uniper nach 3 Jahren Restrukturierung nun wieder einen Gewinn vor Steuern von knapp 1,8 Mrd. EUR. Nun ist auch die erste Tranche an Rückzahlung der Staatshilfen mit 570 Mio. EUR festgelegt worden. Die genaue Höhe der Zahlungsverpflichtung wird nach Vorliegen der Geschäftszahlen für 2024 ermittelt. Das Geld wird dem Bund voraussichtlich Anfang nächsten Jahres zufließen. Uniper besitzt eine bedeutende Kapazität an Gasspeichern und ist einer der größten Betreiber von Erdgas- und LNG-Infrastrukturen in Europa. Das Unternehmen hält etwa 7,4 Milliarden Kubikmeter an unterirdischen Gasspeichern in Deutschland, Österreich und Großbritannien, wobei allein in Deutschland 5,9 Mrd. Kubikmeter gelagert werden können. Zusätzlich plant Uniper, Teile dieser Kapazitäten langfristig für Wasserstoffspeicherung umzurüsten, was ein Teil ihrer Strategie zur Dekarbonisierung und des Übergangs zu erneuerbaren Energiequellen ist. Den Aktien von E.ON und Uniper mangelt es derzeit an wirklichen Wachstumsperspektiven, wenngleich E.ON mit einer 4,6 % Dividende winkt. Uniper könnte bis 2026 wieder privatisiert werden, denn der Staat braucht dringend Geld. Ein Investment erfordert auf jeden Fall eine langfristige Sichtweise.

Auch British Petroleum kurz BP (Xetra: BPAQF; WKN: 850517; ISIN: GB0007980591) kann einen wichtigen Teil der europäischen Energieversorgung vorweisen. Denn BP betreibt in Europa ein breites Geschäft im Bereich fossiler Energieträger, insbesondere im Handel und der Verteilung von Gas. Die Aktivitäten umfassen die Versorgung, den Transport und die Optimierung physischer Pipeline-Gasvorkommen. Besonders betont BP seine Rolle in den europäischen Gasversorgungsketten. Dabei möchten die Briten den Anforderungen der Energiewende gerecht werden, um langfristiger Partner der EU zu bleiben. Ohne sie geht es aber derzeit nicht, denn BP besitzt auch einen bedeutenden Anteil an der Trans-Adriatic-Pipeline (TAP), welche Gas vom Kaspischen Meer nach Südeuropa transportiert und die Versorgungssicherheit in Europa stärkt. Diese Pipeline ist Teil des „Southern Gas Corridors“, der zur Diversifizierung europäischer Energiequellen beiträgt. Mit einem Umsatz von 197 Mrd. USD ist BP hinter Shell (ETR:R6C0) die Nr. 2 in Europa. Vom Top bei 6,34 EUR hat der Kurs mittlerweile um 30 % korrigiert. Es winkt eine Dividende von über 6%, damit eignet sich das Papier gut für eine Langfristanlage.

CanCambria Energy Corp. – Gasversorgung aus Ungarn

In der Neuaufstellung der europäischen Versorgungssicherheit kommt Ungarn eine wichtige Rolle zu. Denn Ungarns Position in der Energieinfrastruktur ist geprägt von einer strategischen Kombination aus Pipeline-Verbindungen, Erdgasspeichern und einem starken Engagement in der Atomkraft. Während es weiterhin auf russische Energie setzt, sucht das Land zunehmend nach Diversifizierungsmöglichkeiten durch Partnerschaften und alternative Energiequellen. Importe und eine gesteigerte heimische Förderung sollen nicht nur die eigene Energieversorgung absichern, sondern das Land auch zu einem wichtigen Umschlagplatz machen. Die relative Unbeliebtheit Ungarns in Brüssel wird durch diese Abhängigkeiten stark relativiert. Während die Exploration von Gasfeldern im Süden des Landes gewinnt an Fahrt gewinnt, tummeln sich nun auch ausländische Gesellschaften wie die kanadische CanCambria Energy Corp. (TSX-V: CCEC; WKN: A3EKUB; ISIN: CA13740E1079) in dem russlandnahmen Staat. Seit dem 29. Oktober sind die Aktien durch ein Direct Listing an der TSX Venture Exchange notiert. Die Notierung in Frankfurt wurde am 07. November aufgenommen. Can Cambria engagiert sich mit dem Tight Gas Sandprojekt „Kiskunhalas“ im Süden Ungarns in einem nicht unwesentlichen Teil der ungarischen und europäischen Energiezukunft. Noch immer sind rund 80 % der Gebäude in Ungarn mit Öl und Erdgas betrieben, davon wird mehr als 80 % aus Russland importiert. Ungarn hat sich an den Sanktionen gegenüber Russland nicht beteiligt, ein vorhandener Gasliefervertrag über 15 Jahre mit jährlich 4,5 Mrd. Kubikmetern wurde im Jahr 2023 sogar noch aufgestockt. Bislang wird der Weg Ungarns in der EU kritisiert, die politische Führung unter Premier Orban interessiert das aber nicht. Vergleichbar mit den Bestrebungen der Türkei versucht Budapest, eine neue Rolle auf den europäischen Energiemärkten einzunehmen. Bislang bezieht Ungarn russisches Gas über die TurkStream-Pipeline, die von der südrussischen Küstenstadt Anapa durch das Schwarze Meer bis zum türkischen Ort Kiyiköy im europäischen Teil der Türkei sowie nach Bulgarien verläuft. Von dort aus gelangt das Gas auch nach Ungarn. Im Gegensatz dazu wird die Pipeline, die von Russland durch die Ukraine in die Slowakei verläuft, zum Jahreswechsel stillgelegt. TurkStream gewinnt dadurch einen neuen Stellenwert. Daten des Gas Exporting Countries Forum zufolge stiegen die Gasimporte nach Europa über die TurkStream-Pipeline zuletzt um 54 %. Die Verbindungskapazitäten mit vielen Nachbarländern Ungarns waren bereits im Sommer bis zum Jahresende ausgebucht. Die geografisch weniger günstig gelegenen Länder Mittel- und Osteuropas füllen damit ihre Gasspeicher.

Das wohl wichtigste Projekt in diesem Rahmen ist der „vertikale Korridor“, eine Pipeline zwischen Griechenland und Bulgarien, Rumänien, Ungarn, der Slowakei, Moldawien und der Ukraine. Neben Liefervereinbarungen mit dem Ausland und grenzüberschreitender Infrastruktur forciert Ungarn auch den Abbau von Rohstoffen im eigenen Land. Der Schwerpunkt der Erdgasförderung liegt im Süden des Landes. Die Hauptgasfelder sind Makó, Battonya und Üllés. Zur Bewältigung des 2022 ausgerufenen „Energienotstandes“ soll u.a. die heimische Gasproduktion auf mindestens 70 Mrd. Kubikfuß gesteigert werden. Vor allem im südlichen Ungarn befinden sich Gebiete mit hohem unerschlossenen Öl- und Gaspotenzial. Auf einem dieser künftigen Gasfelder arbeitet CEO Chris Cornelius von CanCambria Energy mit seinem Team. Das Kiskunhalas-Projekt von CanCambria liegt im Pannonischen Becken. In diesem etablierten Erdöl- und Erdgasgebiet sieht Ungarn einen Teil seiner zukünftigen Energieversorgung. Potenzial sehen Geologen in der Erschließung großer und tiefliegender Tight Gas-Sandsteinlagerstätten. Vor allem die tieferen Beckenfüllungen über 2.500m hinaus wurden bislang kaum exploriert. Dies möchte CanCambria ändern: Für 2025 ist eine 3.500m tiefe Hochdruck- und Hochtemperatur-Vertikalbohrung vorgesehen. Geplant ist für kommendes Jahr auch die Errichtung von Anlagen mit Durchflussprüfungen. 2026 soll dann die Phase von Erschließungsbohrungen zur Projekterweiterung folgen, auch Fracking soll zum Einsatz kommen. Eine Erste Ressourcenschätzung datiert aus dem Jahr 2023, im Vorfeld der Bohrungen soll es ein Update geben. Mit der bestehenden Pipeline-Infrastruktur befindet sich CanCambria in einer ausgezeichneten Position. CEO Chris Cornelius ist ebenso wie der Rest des Managements davon überzeugt, dass das Projekt in den nächsten 10 Jahren einen bedeutenden Beitrag zur Erdgasversorgung Ungarns und der EU leisten kann. Die Aktie mit dem Kürzel CCEC konnte schon große Aufmerksamkeit auf sich ziehen, die 99,14 Mio. emittierten Aktien bringen es wenige Tage nach dem IPO schon auf eine Marktkapitalisierung von 54,5 Mio. CAD. Eine weitere Aufwertung ist zu erwarten.

Nel (OL:NEL) ASA und JinkoSolar (NASDAQ:ZNGA) – Regenerative Energie bleibt gefragt

Nach Kursverlusten von 90 % seit den Höchstnotieren aus 2021 fragen sich viele Investoren, wie es beim Wasserstoff weitergeht? Einer der Pioniere im Elektrolyseur-Geschäft ist Nel ASA (Oslo: NLSSF; WKN: A0B733; ISIN: NO0010081235) aus Norwegen. Der Kurs eilt derzeit von Tief zu Tief, da selbst der Stahl-Erzeuger thyssenkrupp (ETR:TKAG) jüngst die Umstellung auf „Grünen Stahl“ als nicht realisierbar tituliert hatte. Zu lang, zu teuer – wieder ein unrealisierbares Projekt der grün-roten Bundesregierung. Wegen stark rückläufiger öffentlicher Nachfrage und leerer Kassen geht es bei Nel ASA operativ spürbar nach unten. Natürlich bleibt grüner Wasserstoff ein gefragter Energielieferant, doch die technische Entwicklung wird wohl noch einige Jahre andauern, bis ein konkurrenzfähiges Produkt entstanden ist. Anleger sollten die Aktie zurzeit eher beobachten, die Kapitalisierung ist von ehemals 5 Mrd. EUR auf ganze 528 Mio. EUR abgesackt. Das Nel ASA in einigen Jahren eine wichtige Rolle in der europäischen Energie-Infrastruktur spielen wird ist dennoch nicht von der Hand zu weisen.

Wer im regenerativen Sektor weiter nach Anlagemöglichkeiten sucht, stößt auf die chinesische JinkoSolar (NASDAQ: JKS; WKN: A0Q87R; ISIN: US47759T1007). Etwa 50% der europäischen Solarmarktlieferungen entfallen auf JinkoSolar, was zu einem erheblichen Umsatzanteil beiträgt. Angesichts wachsender Bemühungen Europas um nachhaltige Energien ist das EU-Geschäft ein zentraler Treiber für JinkoSolars Geschäftsentwicklung und finanziellen Erfolg. JinkoSolar investiert intensiv in den Ausbau seiner Kapazitäten, um die Nachfrage bedienen zu können. Der Solarpanel-Spezialist ist dennoch einer der größten Verlierer unter den grünen Aktien im Jahr 2024. Anhaltender Margendruck und ein angeschlagener heimischer Immobilienmarkt machen dem Unternehmen schwer zu schaffen. In Q3 gab es weitere Rückgänge, sie waren aber nicht so stark, wie Analysten zuvor geschätzt hatten. So fiel der Umsatz um 23 % von 31,83 auf 24,58 Mrd. CNY, die ausgelieferte Gesamtleistung erhöhte sich dennoch leicht. JinkoSolar hat nun angekündigt, seine Produktionskapazitäten weltweit weiter auszubauen, um die steigende Nachfrage zu bedienen. Neben neuen Werken in den USA und Malaysia, die eine hohe Produktionskapazität ermöglichen sollen, plant das Unternehmen auch eine 10-GW-Produktionsanlage in Saudi-Arabien. Diese Expansionen sind Teil einer umfassenden Strategie, die auch die Präsenz in wachstumsstarken Märkten sichern soll. Anleger können auf etwa 60 % reduziertem Niveau seit dem Boomjahr2022 auf ein Comeback der Aktie setzen.

Fazit

Die Energiewende in Europa ist ein komplexes Vorhaben, das den schrittweisen Übergang von fossilen zu erneuerbaren Energien umfasst, wobei gerade Öl und Gas derzeit noch eine wichtige Rolle spielen. Europa strebt bis 2050 Klimaneutralität an und möchte seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, insbesondere von importierten Energieträgern deutlich reduzieren. Einige Länder, wie Frankreich, Tschechien, Polen, Ungarn oder Finnland gehen mit Atomstrom oder dem Ausbau ihrer fossilen Infrastruktur einen Sonderweg. Neben interessanten Standardwerten wie E.ON oder BP, sollten Investorendaher auch auf regional interessante Player wie CanCambria setzen. Höchst spekulativ kann auch Nel ASA ab 2025 wieder interessant werden, denn wegen hoher Verluste dürften Investoren sich hier in 2024 eher noch steuerliche Vorteile sichern. Wichtig erscheint eine gute Streuung, um das Portfoliorisiko zu senken.

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