Insgesamt hat Perseus so in den ersten drei Monaten dieses Jahres 57.170 Unzen des gelben Metalls gefördert. Das war ein Plus von 12% im Vergleich zum vierten Quartal 2012 und von 9% gegenüber dem zuvor besten Quartalsergebnis.
Der höhere Ausstoß wurde auf Grund des verbesserten Durchsatzes und des gestiegenen Metallgehalts erzielt, wurde allerdings teilweise durch eine leicht niedrigere Gewinnungsrate wieder eingeschränkt. Laut Perseus lag der durchschnittliche Mühlendurchsatz bei 872 Tonnen pro Stunde und damit 7,5% höher als in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres.
Perseus wies zudem darauf hin, dass es mehrere Möglichkeiten gebe, die Gewinnungsraten zu steigern. Dazu gehöre eine bessere Einstellung der Mischung der verschiedenen Erzsorten, eine Verbesserung der Wasserversorgung, die Maximierung der Mühlenperformance und die Optimierung des Schwerkrafttrennungskreislaufes, so das Unternehmen.
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