SBF: Hoher Auftragsbestand

Veröffentlicht am 17.03.2025, 07:18

Nach Darstellung der Analysten Marcel Goldmann und Cosmin Filker von GBC hat die SBF AG im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2024 (per 31.12.) einen Rückgang beim EBITDA erlitten, will vor dem Hintergrund der positiven operativen Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte 2024 die Unternehmensprognose aber erreichen. In der Folge erneuern die Analysten das Kursziel und bestätigen das positive Votum.

Nach Analystenaussage wolle das Management im Jahr 2024 die Prognose einhalten und erwarte einen Umsatz von 48,0 bis 50,0 Mio. Euro und ein negatives Konzernergebnis im mittleren sechsstelligen Bereich. Durch die avisierte höhere Kapazitätsauslastung im Hauptgeschäftsfeld „Schienenfahrzeuge“ könne die SBF-Gruppe ab dem 2. Halbjahr 2024 von stark einsetzenden Skaleneffekten und in der Folge von höheren Margenniveaus profitieren. Der stark gestiegene Auftragsbestand im Bahntechnikgeschäft werde wohl auch zukünftig für eine hohe Auslastung im Kerngeschäft und damit für die erwartete Verbesserung der Profitabilität sorgen. In der Folge erneuern die Analysten im Rahmen der „Best of m:access 2025“-Studie das Kursziel von 7,00 Euro und bestätigen das Rating „Kaufen“.

(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 14.03.2025, 16:20 Uhr)

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Hinweise nach Vorgaben der Delegierten Verordnung (EU) 2016/958

Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 13.03.2025 um 11:24 Uhr fertiggestellt und am 14.03.2025 um 11:30 Uhr erstmals veröffentlicht.

Sie kann unter der folgenden Adresse eingesehen werden: http://www.more-ir.de/d/31988.pdf

Die mit dem Ausgangsdokument verbundene Offenlegung der Interessenkonflikte findet sich im Anhang / Disclaimer des Dokuments.

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